von Andrea Karminrot | Mai 22, 2019 | Buch des Monats, Historie, Roman |
Die Farben des Feuers
Starke Frauen…
Ich liebe Bücher über starke Frauen und als ich den Klappentext dieses Buches las, dachte ich noch, genau meins. Nach mehreren Kapiteln, war ich mir aber nicht mehr so sicher…
Die Hauptfigur Madeleine, ist die Tochter eines außerordentlich großen und reichen Bankunternehmers, der gerade am Anfang des Buches verstorben war. Madeleines Sohn Paul, fällt (oder springt) während der Beerdigung seines Großvaters aus dem Fenster direkt auf den Sarg und erleidet dabei eine Querschnittslähmung. Madeleine ist mit der Situation komplett überfordert. Die Erkrankung ihres Sohnes macht ihr sichtlich zu schaffen und die Leitung einer Bank traut ihr ohnehin niemand zu. Immerhin, ist sie eine Frau und hat keine Ahnung. Zum Glück steht ihr der vertraute Jourbert zur Seite. Der hat schon all die Angelegenheiten für ihren Vater gemanagt. Sie muss sich also nur einfach zurücklehnen und machen lassen. Aber genau das führt zu mehreren Katastrophen…
Was ich gelesen habe
Mir fiel es nicht leicht in dieses Buch einzusteigen, bis ich begriffen hatte, dass es aufgebaut ist wie eine Komödie, ein Theaterstück, ein Roman aus alten Zeiten. Dumas und Co wären stolz auf Pierre Lemaitre gewesen. Vermutlich fehlt mir auch das Wissen, um die Geschichte Frankreichs, um die kleinen Spitzfindigkeiten und Insider zu verstehen, die der Autor in dem Roman versteckt hat.
Es gibt unendlich viele Figuren, die erst einmal erklärt werden. Ein Vielfaches an Drumherum. Auch viele Zusammenhänge erschlossen sich mir Anfangs nicht. Trotzdem machte es irgendwie Spaß, das Buch zu lesen. Es sind die Intrigen, die Hinterhältigkeiten, die es lesenswert machen. Man findet Verbindungen in die heutige Zeit. Steuerhinterziehung, kriminelle Machenschaften, politisches Durcheinander und Geklüngel. Die Sucht nach Macht und Geltungsbedürfnis, Neid und Missgunst machen den Roman tatsächlich lesenswert.
In den Roman hineingelesen, findet man tatsächlich eine gewisse Freude daran, dieser Madeleine über die Schulter zu schauen. Nur hat der Roman meine Erwartungen nicht erfüllt. Sicherlich ist der Autor wirklich begabt. Sehr sogar. Nur habe ich eine Story über eine besondere Frau erwartet. Einer Frau, die der Männerwelt beweist, dass sie weit mehr ist, als „nur eine Frau“.
Von Pierre Lemaitre
übersetzt von Tobias Scheffel
ISBN:9783608963380
479 Seiten
Klett-Cotta Verlag
Trotzdem stelle ich dieses Buch zu den Büchern des Monats Mai. Hast du vielleicht auch ein Buch, das dir im Mai besonders gefallen hat? Oder liest du gerade ein gutes Buch über starke Frauen? Kannst du mir eins empfehlen?
von Andrea Karminrot | Mai 20, 2019 | Buch des Monats, Linkparty, Rezension, Roman |
Glück am Morgen
von Betty Smith
Wie war das? Eine Beziehung vor gut 70 Jahren? Eine Ehefrau unterstützt ihren Mann in allen Belangen. Sie macht das Heim schön und sorgt für Wohlfühlstimmung und Glück im Haus. Und sei das Zuhause auch noch so klein. Annie und Carl sind gerade mal 18 und 20 Jahre alt, als sie einander heiraten. Ganz langweilig, ohne die Familien, denn die Eltern wissen noch gar nichts davon, dass die Beiden sich das Ja-Wort geben, sich jeden Tag das Glück am Morgen wünschen.
Carl studiert erfolgreich Jura und Annie hatte bisher ihre Mutter im Haushalt unterstützt und ist zusätzlich arbeiten gegangen. Sie verlassen ihre Familien und nun müssen die beiden jungen Eheleute ein eigenes Leben organisieren. Aber alleine durch ihre Liebe zueinander, meistern sie ihre Sorgen und Nöte.
Was ich gelesen habe
Betty Smith schrieb vor 50 Jahren diesen Roman. Ihre Worte fließen durch einen hindurch und man genießt das Glück und die Liebe der jungen Menschen. Die Geschichte mutet in manchen Situationen etwas altbacken an und doch fühlt man sich in dem Buch sehr wohl. Annie begibt sich in ihrer Beziehung, in eine devote Rolle, die damals sicherlich Standard war. Aber immer öfter will sich die junge Frau durchsetzen und streitet mit Carl. Annie besticht darüber hinaus, durch ihre so (un)aufdringliche und naive Art. Und Carl? Der beginnt zu begreifen, dass das Eheleben nicht immer nur ein Zuckerschlecken ist. Er versteht es, dass die Frauen sich verändern und genauso viel wert sind wie die Männer. Er liebt seine Annie über alles …
Ich mochte das Buch sehr. Irgendetwas hat mich an der Geschichte gefesselt, ohne dass ich sagen kann, was es war. Eigentlich „plänkelt“ (ein Wort, dass Annie im Zusammenhang mit ihrem Friseur benutzte), der Roman vor sich hin. Doch es ist nicht langweilig! Es lohnt sich das Buch zu lesen.
Kennst du auch Bücher, die so vor sich hin „plänkeln“ und doch lesenswert sind?
Die Autorin
Betty Smith ist am 15. Dezember 1896 in Brooklyn geboren. Sie hat einige Bücher geschrieben, die immer unter den besten 10 der Bestseller-Liste waren. Ihre Bücher wurden auch verfilmt und als Bühnenstück auf dem Broadway aufgeführt. 1965 wurde Joy in the Morning mit Richard Chamberlain und Yvette Mimieux verfilmt.
1971 verstarb die Schriftstellerin in Connecticut.
Verlag: Suhrkamp
383 Seiten
ISBN: 9783458177852
Übersetzerin: Eike Schönfeld
Mein Buch des Monats Mai
von Andrea Karminrot | Mai 10, 2019 | Buch des Monats, Bücher, Historie, Krimi, Thriller |
1793, ein grausame Welt erwartet dich in diesem Schweden Krimi
ein Schweden Krimi von Niklas Natt och Dag
Lasst uns mal ein wenig in der Zeit zurückblättert. Es ist 1793 und wir sind in Stockholm. Der letzte Krieg liegt schon etwas länger zurück, den Menschen geht es einigermaßen gut. Schwedische Könige sind einen Kopf kürzer, oder sonst wie ermordet worden. (Ich bin in der schwedischen Geschichte nicht so bewandert) Krimis gehören nicht mehr zu meiner bevorzugten Literatur aber diesen hier konnte ich nicht aus der Hand legen.
Ein einarmiger Häscher, namens Jean Michael Cardell, zieht eine verstümmelte Leiche aus einem stinkenden Auffangbecken. Der Tote muss mal recht hübsch gewesen sein. Inzwischen ist aber nicht mehr viel von dem jungen Mann übrig. Cardell soll gemeinsam mit dem schwerkranken Juristen Winge, den Mörder aufspüren. Sie haben nicht viel Zeit, denn der Auftraggeber wird demnächst seinen Posten verlassen und danach wird sich keiner mehr für den Toten interessieren.
Es entwickelt sich eine spannende Geschichte, die uns in eine grausame und doch interessante Welt in der Vergangenheit mitnimmt.
Es ist ein Debütroman, der es in sich hat. Der Autor schrieb selber am Ende des Buches, dass er Respekt vor seiner Idee hatte, einen Roman mit der vergangenen Wirklichkeit zu verschmelzen. Das ist ihm aber außerordentlich gut gelungen und am Ende war Niklas Natt och Dag erstaunt, was für ein Meisterwerk er geschrieben haben mag.
Was ich gelesen habe
Der Autor entführt uns in ein Schweden, das man so bestimmt noch nicht kannte. Die Welt ist im Umbruch, die französische Revolution verwirrt die Gemüter und es ist der eisigste Winter in Stockholm, den man sich vorstellen kann. Die Menschen leben in schlechten Verhältnissen. Neid und Missgunst, sind natürlich auch wieder ein Thema. Seltsame, misshandelte und entstellte Menschen begegnen dem Leser auf den über 400 Seiten des Romans. Spannende Momente versetzen uns in die Vergangenheit. Grausame Situationen lassen uns gruselnd zurück. Natürlich! Ohne, wäre ein Thriller kein Thriller!
Mich haben einige Seiten schockiert. Anblicke, die ich nicht in der Wirklichkeit sehen möchte (Achtung Kopfkino!). Aber auch, unter welchen Bedingungen die Menschen gelebt haben und wie fies manchen Menschen auf „Niedrigere“ hinabgeblickt haben. Frauen, hatten so gut wie gar keinen Stand in der Gesellschaft. Mit dem kleinsten Vergehen, landeten sie im Spinnhaus und arbeiteten sich zu Tode. (Und das musste lediglich einer bezeugen, damit war ein Urteil schon gesprochen)
Natt och Dag hat es fertig gebracht, die echte Vergangenheit mit seinen teilweise fiktiven Figuren zu verschmelzen, so das eine sehr gut lesbare Story entstanden ist. Von diesem Autor, hoffe ich auf mehr!
Übersetzt von: Leena Flegler
496 Seiten
EAN 978-3-492-06131-5
Auf der Verlagsseite von Piper, findest du eine Leseprobe.
von Andrea Karminrot | Mai 6, 2019 | Buch des Monats, Linkparty |
Hast du eine Leseempfehlung für den Mai?
Ich finde es sehr schön deine Leseempfehlungen zu lesen. Gut gefallen hat mir die Vorstellung von Magie des Staunens auf Astrid’s Blog. Auch Andrea hatte eine schöne Empfehlung, die meinen Bücherstapel wieder wachsen ließ. Silvia stellte ein Buch aus den Nachkriegsjahren in Berlin vor, dass ich auch schon in den Händen gehalten habe. Aber vielleicht schaust du selber mal bei den Tipps aus dem April nach.
Diesen Monat habe ich mir wieder “Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert” vorgenommen. Wie soll ich sagen, mir ist ein anderes Buch wieder in die Hände gefallen. Es hat sich sozusagen vorgedrängelt. Ein Buch, das schon vor 55 Jahren geschrieben, jetzt neu aufgelegt wurde und sich in mein Herz geschlichen hat. Betty Smith ist vielleicht auch eine Kandidatin für Astrid’s Great Woman. Außerdem habe ich mir ein Buch von Gabriele Tergit „Käsebier erobert den Kurfürstendamm“ vorgenommen. Es liegt schon zum abholen bei meinem Buchdealer bereit. Die Rezensionen von „1793“ und „Die Farben des Feuers“ sind schon fertig, müssen nur noch aufbereitet werden, damit ich sie dir vorstellen kann. Irgendwie war ich den letzten Monat etwas gelähmt.
Mein Kerl hat den Roman von Andreas Eschbach „NSA“ angefangen zu lesen und liest mir immer wieder Abschnitte vor. Ich fürchte, ich muss das auch noch lesen. Hast du davon schon gehört oder gar gelesen? Eine gute Rezension findet man beim Krimisofa. Es scheint, dass ich tatsächlich wieder mehr Krimis lese. Wobei NSA irgendwie weder Krimi noch Roman sein muss.
Ich hoffe, du bist diesen Monat wieder dabei.
Ich wünsche dir einen schönen Lesemai
von Andrea Karminrot | Apr 12, 2019 | Buch des Monats, Bücher |
Bücher im April
Und ich habe es fast vergessen! Ich war so aufgeregt, weil ich mich in der Welt herumgetrieben habe. Letzten Monat sind wieder eine Menge toller Bücher zusammen gekommen. Dann gibt es eben nur einen halben Monat , die Linkparty …
Mein Plan für diesen Monat
Ich bin auf den letzten Seiten von „1793“. Ein Buch, das mich gefesselt hat. Wäre ich nicht in der Weltgeschichte unterwegs gewesen, dann könnte ich schon die Rezension fertig haben.
„Die Farben des Feuers“, von Pierre Lemaitre liegt schon bereit und lächelt mich regelmäßig an. Hier geht es um eine junge Frau in den Anfängen des Zweiten Weltkrieges, die als Alleinerbin eines Bankimperiums – in einer Epoche, in der es Frauen nicht einmal gestattet war, selbst einen Scheck zu unterschreiben – ihre Frau stehen muss und sich gegen die Welt behauptet. Ich bin gespannt…
Außerdem, habe ich mir vorgenommen, das Buch „Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert“, zu lesen. Nachdem das neue Buch von Joël Dicker herausgekommen ist und mein Buch schon so lange im Regal stand, wird es wohl endlich mal Zeit, dass ich es lese. Vielleicht muss ich mir dann das Neue auch noch besorgen. Mein Buch soll ein fesselnder Krimi sein, der Einiges verspricht. Habe ich schon mal gesagt, dass ich kein besonders großer Krimifan mehr bin? Ich scheine mich gerade wieder in meinem literarischen Geschmack zu verändern. Passiert dir das auch manchmal?
Ich habe mir nur diese zwei Bücher vorgenommen, da mir wahrscheinlich doch wieder das ein oder andere Buch in die Hand fällt und ich wieder abgelenkt bin. „Piccola Sicilia“ habe ich auch wieder auf meinen Stapel der Ungelesenen zurück gelegt. Ob der jemals schrumpft?
Vielleicht hast du Lust an meiner Linkparty teilzunehmen. Ich würde mich freuen. Jeden Monat sammel ich deine Rezensionen (wenn ich es nicht vertrödel! Soll aber nicht wieder vorkommen.)
von Andrea Karminrot | Apr 3, 2019 | Bildband, Bücher, Kinderbuch, Linkparty, Rezension, Sachbuch |
Osterhelferin
Osterhelferin, das bin ich heute! Nachdem gestern Claudia dem Osterhelferin war, bin ich heute dran. Jeden Tag hilft eine Bloggerin dem Osterhasen Nicole, auf ihrem Blog Niwibo.
Ich würde dir gerne ein paar Bücher vorstellen, die vielleicht noch in das Osternest passen. Für Kreative, habe ich ein Büchlein gefunden, aus dem man allerlei niedliche Gesellen häkeln kann. Und weil es mir so gefallen hat, möchte ich etwas mit dir teilen. Ich habe mich an Josefine ausprobiert. Sie möchte aber gar nicht bei mir bleiben und wünscht sich ein neues Zuhause. Wenn du sie gewinnen möchtest, dann kommentiere unten mit „Josefine“ und du wanderst in den Lostopf. Jetzt aber zu den Büchern: Ich fange mal mit dem Büchlein von von Britta Sabbag, Maite Kelly und Joëlle Tourlonias an.
Die kleine Hummel Bommel entdeckt die Wiese
Ich war gleich verliebt in dieses kleine Buch! Die kleine Hummel Bommel erzählt aus ihrer Welt, nimmt uns mit, mit ihr eine Runde über ihre Wiese zu drehen. Sie zeigt ihren Lebensraum und ihre Freunde, die ebenfalls auf, mittendrin oder unter der Wiese leben. Einmal rund ums Jahr stellt sie uns ihre Freunde vor, denn jedes Lebenwesen hat eine besondere Aufgabe und ist nützlich. Bommel erklärt viel Interessantes, so das Kleine und Große ihren Spaß an diesem Buch haben. Sei es beim Vorlesen oder auch beim Bilder schauen. Es gibt einiges zu entdecken.
Fotografien mit gemalten Figuren machen den Lebensraum einer Wiese sehr deutlich. Außerdem gibt es eine Menge toller gemalter Bilder. Kleine Menschen entdecken bestimmt viele Feinheiten, die ein Erwachsener vielleicht übersehen hätte. Genau solche Bücher habe ich meinen Kindern immer gerne vorgelesen. Die Texte sind sehr verständlich. Es gibt sogar Tipps, wie man den Lebensraum der Insekten besser verstehen lernt. (Mit kleine Experimenten, die der Umwelt nicht schaden) Außerdem kann man sich auf die Suche nach den Käfern, Schmetterlingen, Haselmäusen und Vögel machen, um sie mit den Bildern im Buch zu vergleichen. Ich bin ganz begeistert und fast traurig, keinen kleinen Menschen um mich zu haben, damit ich es ihm immer wieder vorlesen kann.
Ab 3 Jahren
Hardcover, 48 Seiten
ISBN: 978-3-8458-3013-1
Ars-Verlag
Ostergeschichten
von Sandra Grimm und Julia Ginsbach
Für Leseanfänger habe ich ein Buch herausgesucht, welches natürlich von Ostern handelt. Ein Lesetiger-Buch der Lesestufe 3. Meinen Monsterkinder haben schon immer die Lesetiger-Bücher gelesen. Dieses hier wandert in ein Osternest für einen Lesetiger-Einsteiger:
Vier kurze Geschichten, in einer großen Schrift geschrieben, dazu hübsche Bilder, die Freude machen. Sie anzusehen, machen dieses kleine Büchlein aus. Die Geschichten sind kurz genug, damit ein Leseanfänger nicht die Lust verliert, weiter zu lesen.
Die Geschichten handeln von einem vermeintlichen Osterdrachen. Einer Oma, die einen Kuchen gebacken hat, in dem ein Gummibärchen versteckt ist. Einem Osterhuhn, dass seine Eier ohne Osterhase verstecken kann und einem verflixten Ei, das zu einem lustigen Frühstück führt.
Julia Ginsbach hat tolle Bilder gemalt, die ich selber lange angeschaut habe. Farbenfroh, aber nicht überladen. Immer ein kleines Highlight in den Bildern versteckt. Einfach nur schön. Sehr Osterlich. Sandra Grimm hat die lustigen Geschichten geschrieben, die mich zum Grinsen brachten.
ab 6 Jahren
48 Seiten
ISBN 978-3-7855-7444-7
Loewe Verlag
Knuddel-Freunde
von Sandrine Deveze
In diesem Buch findet man allerlei lustige Gesellen, die ziemlich schnell und einfach zu häkeln sind. Man braucht keine besonderen Kenntnisse, um einen Erfolg zu sehen. Man sollte allerdings schon einmal etwas gehäkelt haben und den Unterschied zwischen einer festen Masche und einem Stäbchen kennen. Einige kleine Teile sind hurtig fertig gestellt. Winzige Eulchen oder eine Birne. Kleine Sushi Teilchen, die sich auf einem Puppenteller bestimmt sehr lecker ausmachen.
Die Anleitungen sind sehr verständlich geschrieben. Am Anfang des Büchleins, findet man eine Einleitung zu den Materialien und den Grundtechniken. Wirklich simpel und verständlich. Die französische Autorin hat sich das Häkeln selber beigebracht und genauso einfach kommt man mit den Anleitungen klar. Wer einen schnellen Erfolg haben möchte, liegt mit diesem 64 Seiten starken Buch und den 12 Anleitungen genau richtig. Du kannst eine Menge Wollreste wegarbeiten. Ich finde den Preis für dieses Buch auch nicht zu teuer. Schnell hat man noch einige Ostergeschenke gehäkelt. Also ran an den Haken und die Wolle…
Verlag Bassermann
Hardcover, Pappband, 64 Seiten,
ISBN: 978-3-8094-3445-0
Ich hoffe, ich konnte dich ein wenig inspirieren. Vielleicht landet ja eines der Bücher oder Häkelgesellen in einem Osternest. Jetzt gebe ich den Staffelstab des Osterhelfers für morgen an Bettina weiter. Ich bin gespannt, was sie uns zeigt. Und nicht vergessen, Josefine sucht ein neues Zuhause. Kommentare bis zum 11. 4. werden berücksichtigt. Wohin Josefine ziehen wird, das erfährst du am 12. hier in diesem Post!
Vielleicht möchtest du dir auch selber ein Buch schenken, dann schau mal Hier
Die Gewinnerin steht fest!