von Andrea Karminrot | Aug 6, 2019 | Buch des Monats, Jugendbuch, Roman |
Das Labyrinth des Faun
Ein Roman von Cornelia Funke
Bücher über Faune, Zwergen, Kobolde, Feen und Riesen gehören seit Kindertagen zu meiner Lieblingslektüre. Inzwischen lese ich nicht mehr zu oft über diese wundervollen Geschöpfe. Aber egal, wie diese Wesen auch immer aussehen, sie sind wundervoll! Cornelia Funke hatte mich mit ihren Büchern über Tintenherz schon verzaubert. Ich konnte es kaum abwarten, die Folgebände zu lesen. Als ich vor einigen Tagen entdeckte, dass sie ein neues Buch heraus gebracht hat, musste ich es auch so schnell als möglich lesen.
Ich hatte es bei meinem Buchhändler in den Händen und war wie immer verzaubert, von den Bildern, die ich beim Durchblättern zu sehen bekam. Das Buch habe ich allerdings als E-Book gelesen. Um was geht es eigentlich bei dem Buch?
Das Buch
Der Roman spielt in Spanien 1944, während des Krieges. Ofelia, ein elfjähriges Mädchen, fährt mit ihrer schwangeren Mutter in einen Wald. Sie fahren zum Vater des Ungeborenen. Der ist dort als Kommandant stationiert. Doch Ofelia ist mit der Entscheidung, bei ihrem Stiefvater zu leben, nicht besonders glücklich. Ihr ist der Mann unsympathisch. Er ist brutal und liebt nur sich selbst. Das Mädchen verzieht sich in eine Traumwelt. Sie trifft dort einen Faun, der Ofelia erzählt, dass sie eine verschwundenen Prinzessin ist. Um in ihr Königreich zurück zu kehren, muss sie (natürlich!) drei Aufgeben lösen. Ofelia trifft auf noch grausamere Figuren, als die, die sie schon aus der Wirklichkeit kennt.
Cornelia Funke wurde von Guillermo del Toros, dem Regisseur von Pans Labyrinth gefragt, ob sie eine Romanfassung von Pans Labyrinth schreiben würde? Er wusste, wie sehr Cornelia seine Filme liebt. So konnte sie nicht nein sagen. Doch war es für Funke eine fast unmögliche Aufgabe.
Was ich gelesen habe
Auf den ersten Seiten war ich wieder direkt in der Tintenwelt. Ofelia war mir sofort sehr sympathisch. Auch die Fantasiefiguren habe ich schnell ins Herz geschlossen.
Doch war ich tatsächlich nicht glücklich mit dem Roman. Ich fand es zu brutal, zu verworren. Die Geschichte las sich wie eine alte Geschichte von C. Funke. Wunderschön geschrieben, aber nichts Neues. Fast, als wäre es eine erwachsenen Version von ihren vorangegangenen Büchern, nur mit einer gehörigen Portion Brutalität. Da werden Feen Köpfe abgerissen und Kinder bösartig gejagt. Nichts, was ich einem Kind vorlesen, noch in die Hand geben möchte.
Tatsächlich fand ich das Labyrinth des Faun nicht besonders gut. Ich finde, dieses Buch passt einfach nicht. Es fühlt (liest) sich nicht gut an. Dazu muss ich sagen, dass ich den Film auch nicht kenne. Vielleicht hätte mir das Buch dann besser gefallen. Dieses Buch gehört trotzdem in das Regal für die Augustbücher
Cornelia Funke hat übrigens eine wunderschöne Webseite. Die muss man sich mal ansehen!
Guillermo del Toro ist ein toller Regisseur. So manchen Film, habe ich bestimmt schon gesehen. Nur nicht das Pan’s Labyrinth. Das Buch wurde in englisch geschrieben und von Tobias Schnettler übersetzt.
ISBN: 978-3-7373-5666-4
320 Seiten
Verlag FISCHER Sauerländer
von Andrea Karminrot | Aug 1, 2019 | Buch des Monats, Linkparty |
August und immer noch so viele Bücher
Geht es dir auch immer so, dass du dir deinen Bücherstapel ansiehst und dann feststellen musst, dass schaffst du niemals alles zu lesen? Und dann gehst du zufällig an einem Buchladen vorbei…
Im August will ich mir keine neuen Bücher zulegen. So zumindest die Idee, Ich fürchte nur, dass ich mir den Vorsatz sparen kann. Die Neuerscheinungen sind einfach zu verlockend. Bei Diogenes habe ich ein Buch über drei Frauen gefunden. Zum Glück kommt es erst Ende August in den Handel.
Aus dem Hause Hoffman und Campe, kommt Anfang September Ein anderer Takt von William Melvin Kelley heraus. Auch das kann ich noch ein bisschen vor mir herschieben.
Ich habe letzten Monat in die Fantasiebücher zurück gefunden. Als Mittzwanzigerin habe ich alles was an fantastischer Literatur auf dem Markt war verschlungen. Lange Zeit mochte ich gar nichts mehr von magischen Wesen und Co lesen. Mit Harry Potter und Cornelia Funke habe ich vorübergehend den Monsterkindern die Abende vertrieben. Dann verschwanden auch diese Bücher wieder im Regal. Nun habe ich gerade den neuen Roman von Cornelia Funke gelesen. Wie es mir gefallen hat, werde ich demnächst hier im Lesezimmer veröffentlichen. Vielleicht lag es an dem Funke-Roman, dass ich wieder Freude an den fantastischen Wesen gefunden habe, denn ich habe mir gleich mehrere Bücher aus dieser Kategorie unter die Nase geklemmt. Die Rezensionen stehen schon in den Startlöchern.
August und deine Bücher
Im Juli hast du auch wieder tolle Bücher vorgestellt. Einige der Bücher habe ich mir bei meinem Buchdealer auf meine Liste gesetzt. Meine Wunschliste wird immer länger. Manchmal frage ich mich, ob es eine so gute Idee war, die Bücher des Monats einzurichten. Ich hoffe, du machst auch diesen Monat wieder fleißig mit.
Ende August werde ich auch einen Beitrag zu der Blogtour #wenigerPlastikistmehr von Astrid und Silvia von Leckere Kekse veröffentlichen. Meine Recherchen laufen auf Hochtouren. Inzwischen haben schon eine Menge Bloggerinnen teilgenommen. Ich bemühe mich, die Liste in der Seitenleiste aktuell zu halten.
Jetzt freue ich mich wieder auf deine Bücher. Mein Buchdealer übrigens auch 😉
von Andrea Karminrot | Jul 22, 2019 | Nachdenklich, Rezension, Roman |
Solange sie tanzen
ein Roman von Barbara Leciejewski
Barbara Leciejewski behauptet von sich selber, noch keine Schriftstellerin zu sein. Ich denke aber, sie kann sich mit dem Buch, Solange sie tanzen, das ich heute vorstellen möchte, sehr wohl diesen Titel anheften. Ihr Roman dreht sich um eine Frau, die gerade erst ihren Mann verloren hat. Einsam ist Ada, die Hauptfigur in dem Roman, nicht. Sie hat ja noch ihren Hund Hemingway. Sie muss sich um den Boxer kümmern, muss mit dem Hund ihre Runden in der nahen Grünanlage drehen. Dabei kommt sie immer wieder an einem alten Haus vorbei, das Ada und ihr Mann Hans gerne besessen hätten. Sie sitzt oft auf einer Bank vor dem Haus und träumt davon, wie es gewesen wäre, dort zu leben.
Ada ist noch recht lebenslustig und schließt schnell Bekanntschaften. Darunter auch der nette ältere Herr Lenz, der erst seit kurzem Ada‘s Nachbar ist. Sie treffen sich zu Kaffee und Kuchen. Während ihrer Gespräche hat Ada immer wieder kurze Aussetzer und vergisst, was der nette Herr ihr erzählt hat. Aber damit nicht genug, stolpert Ada immer öfter darüber, dass sie sich nicht an den vergangenen Tag erinnern kann. Geschickt vertuscht sie die fehlenden Momente vor ihrer Umwelt und vor sich selber.
Dafür erinnert sie sich sehr gut an die Vergangenheit und lässt uns Leser an ihrer Liebes-/Lebensgeschichte teilhaben. Wie es kam, dass Hans und Ada ein Paar wurden und wie schwierig ihre Zeit war, bevor sie heiraten konnten. Ihre komplette Lebensgeschichte mit all ihren Höhen und Tiefen, lässt den Leser nicht mehr los.
Immer öfter hat Ada Schwierigkeiten sich zu erinnern. Die Autorin führt den Leser leichtfüßig durch die Situationen, so wie sich Ada mit ihren Gedächtnislücken fühlen muss. Manchmal ergeben, manchmal wütend. Barbara Leciejewski hat eine sanfte Art dem Leser die Demenz der alten Dame beizubringen. Anfangs ist es einem gar nicht bewusst, wohin das führen wird. Aber immer mehr wird klar, dass Ada irgendwann ihre Gedanken nicht mehr sortieren kann.
Ich finde, die Autorin schreibt sehr gut und geht mit dem Thema der Demenz sehr angenehm um. Leciejewski zeigt, wie sich der Mensch fühlen muss, der sein Gedächtnis Stück für Stück verliert. Sie ist nicht ganz unbelastet, was das Thema Demenz angeht, denn ihre Mutter ist daran erkrankt.
368 Seiten
Verlag:Tinte & Feder
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von Andrea Karminrot | Jul 10, 2019 | Historie, Nachdenklich, Rezension, Roman |
Einst waren sie Brüder
ein Roman von Ronald H.Balson
Ben Solomon und Otto Piontek wuchsen, seitdem sie 12 waren, zusammen in Polen auf. Es war Anfang 1930, als Ottos Vater an die Tür der Familie Solomon klopfte, um dort seinen Sohn unterzubringen. Selber war er nicht dazu in der Lage, seinem Sohn ein anständiges Dach über dem Kopf zu verschaffen. Die Mutter Ottos sei nach Deutschland abgehauen. Die Solomons nahmen den Jungen gerne auf und verhalfen ihm zu einer guten Schulbildung. Ben Solomon war in dem selben Alter wie Otto und die beiden Jungen wurden unzertrennlich, fast wie Brüder. Nur, dass Ben auf eine jüdische Schule und Otto in eine Katholische ging.
Es änderte sich alles, als die Deutschen sich daran machten, Polen zu „säubern“. Otto wurde von der zurückgekehrten Mutter bei den Deutschen untergebracht. Sie hatte ihrem fast erwachsenen Sohn eine Stelle in der SS verschafft. Und die Solomons erlitten die Schmach der Juden dieser Zeit. Otto, lange Jahre der Ziehsohn der Solomons, lernte die Juden zu verachten.
Der Inhalt
Eigentlich geht es in dem Roman darum, dass Ben 2004 einen reichen, jüdischen, Chicagoer Geschäftsmann auf offener Straße angreift und ihn bedroht. Ben ist sich sicher, dass dieser Mann Otto Piontek ist, sein ehemaliger Bruder. Eine Freundin Ben‘s versucht die Anwältin Catherine Lockhard zu engagieren, um Ben in seiner Angelegenheit zu vertreten. Catherine lässt sich erweichen und hört dem alten Mann zu, während er seine Geschichte erzählt. Immer wieder versucht sie auf den Kern einer Anklage zu drängen, doch Ben möchte seine ganze Geschichte erzählen.
Und so setzt sich der Roman aus zwei Zeiten zusammen. Ronald H. Balson setzt die zwei Zeiten gekonnt zusammen. Immer wieder stellt sich eine erholsame Pause zwischen den Geschichten ein. Denn die Taten der Deutschen von damals, sind nach wie vor unfassbar.
Was ich gelesen habe
Ich bin nicht so schnell mit dem Roman warm geworden. Die Erzählweise kam mir zu abgehackt, zu belehrend vor. Ähnlich wie in der Schule, erhielt ich Geschichtsunterricht und die eigentliche Geschichte von der Anwältin und ihrem Mandanten, die das Grundgerüst des Romans darstellt, verschwand hinter den Gräueltaten der Nazis. Erst ab der Mitte des Buches, konnte ich mich mit der Story anfreunden. Ich habe noch nie einen Roman von Ronald H. Balson gelesen, weshalb ich nicht beurteilen kann, ob er immer so schreibt. Vielleicht liegt es auch an der Übersetzung. Und manchmal, ist es nicht der richtige Moment ein Buch zu lesen.
Auch der Titel des Buches gefällt mir nicht. Denn, auch wenn Hannah in der Geschichte eine große Rolle spielt, sind es doch die zwei Männer, die Brüder, die im Vordergrund stehen. Der Originaltitel Einmal waren wir Brüder , passt wesentlich besser.
Wirklich überzeugt, hat mich dieses Buch erst zum Ende hin.
Bücher aus dieser Zeit interessieren mich sehr. Dieses Buch verlinke ich mit den Julibüchern und bei Bücher #Miteinander-Statt-Gegeneinander
Ein Roman von Ronald H. Balson
Übersetzer/in Gabriele Weber-Jarić
Aufbau Verlag
498 Seiten
ISBN 978-3-7466-3509-5
von Andrea Karminrot | Jul 1, 2019 | Buch des Monats, Bücher, Geplauder |
Meine geplanten Juli-Bücher
Wie schnell wieder der Monat vorbei war und ich meine geplanten Bücher im Juni gar nicht geschafft habe. Doch, natürlich habe ich gelesen! Eine Menge sogar, doch gestalten sich die Rezensionen gerade etwas schleppend. Einige sind fast fertig, müssen noch überarbeitet werden. Aber die Hitze und mein Leben Eins-Punkt-Null fordert mehr Aufmerksamkeit. Meistens lese ich kurz vor dem Schlafengehen noch einige Seiten, um mich am nächsten Abend darüber zu ärgern, dass ich kaum noch weiß, was ich den Abend vorher gelesen habe. So lese ich ein Buch, auf meine Art, intensiver, Drei Schritte vor, zwei zurück. Das soll im Juli anders werden. Ich habe Urlaub und hoffe meinen Stapel zu reduzieren.
Mein Lieblingsleseplatz ist schon wieder besetzt. Aber ich werde ihn mir schon ergattern. Die Beiden werden Platz machen, denn es ist ihnen bald wieder zu warm auf der Terrasse. Dann schnappe ich mir mein derzeitiges Buch, Die Karte der zerbrochenen Träume und werde hinabsinken in eine farbenreiche und grausame Welt, von Menschen gemacht und furchtbar Wirklichkeitsnah. Aber davon demnächst mehr.
Juli-Bücher
Geplant habe ich das Buch von Dr. Matthias Riedl Artgerechte Ernährung , ein Kochbuch, das ich bei meinem Buchdealer schon so oft in der Hand gehalten habe, dass ich die Rezepte eigentlich schon auswendig kennen müsste. Außerdem habe ich einen Thriller ins Auge gefasst, Nullsummenspiel, von S.L. Huang. De Klappentext liest sich einfach mal schon super. Und ein bisschen Spannung kann doch mal nicht schaden. Hannah und ihre Brüder von Ronald H. Balson, habe ich fertig gelesen. Die Rezension muss noch überarbeitet werden. Herrjeh, ich brauche einfach mehr Zeit …
Ein weiteres Buch habe ich mir auf meine Leseliste geschrieben. Das Neue von Cornelia Funke Das Labyrinth des Fauns. Ich liebe die Bücher von C. Funke. Allerdings habe ich hier noch nie eine Rezension über eines ihrer Bücher geschrieben.
Dann habe ich mir noch ein Buch auf meine Liste gesetzt. Da ich wieder an der Blogtour von Leckere Kekse teilnehmen werde, habe ich ein passendes Kochbuch gefunden. Über die Termine zur Tour, werde ich noch berichten, ich weiß nur, dass es im Juli beginnt und einige tolle Blogs daran teilnehmen werden. Und dabei geht es nicht nur ums Lesen!
Jetzt Du
Ich hoffe du machst wieder mit, bei meinen Juli-Büchern. Schreibe eine Rezension und verlinke die dann einfach auf meinem Blog. Auch letzten Monat sind wieder tolle Bücher zusammen gekommen. Das baut nicht unbedingt meine Wunschliste ab. Eher das Gegenteil ist der Fall.
von Andrea Karminrot | Jun 4, 2019 | Buch des Monats, Geplauder, Linkparty |
Leseempfehlung im Juni
Hast du wieder eine schöne Leseempfehlung im Juni für uns Leser? Letzten Monat hatte ich dir 1793, einen Schwedenkrimi, Glück am Morgen, einen tollen alten Roman und Die Farben des Feuers, einen Roman, der mich etwas enttäuscht hat, vorgestellt. Außerdem ist wieder eine hübsche Sammlung an Büchern in der Linkparty zusammen gekommen. Ich habe mir gleich mal wieder zwei auf meine Liste geschrieben. Oh weh, ist die lang geworden. Ob das eine gute Idee war, diese Party zu starten? Mach mit bei der Leseempfehlung im Juni
Ich hatte mich letzte Woche mit Yvonne von Buchbahnhof getroffen. Sie war auf der Love Letter Convention. Die Gelegenheit sie kennen zu lernen, wollte ich mir nicht nehmen lassen. Auf die Convention wäre ich nicht gerne gegangen. Das ist einfach nicht meine Literaturform. Wir waren zusammen in dem (wirklich) großen Dussmann Kulturkaufhaus. Sie fand es umwerfend und so verlockend, genau wie ich durch die Bücherregale zu streifen, . Verlockungen fanden sich an jeder Ecke. Dabei haben wir viel über Bücher gesprochen. Im Grunde ist es gut, dass jeder einen eigenen Geschmack hat.
Zurück zu den Empfehlungen im Juni
Vor lauter Geplapper, hätte ich fast vergessen, warum ich meinen Post schreiben wollte. Meine Empfehlungen für den Juni… Ich lese gerade Solange sie tanzen ein Roman von Barbara Leciejewski. Ich bin dabei auf den letzten Seiten und frage mich, warum diese Frau sich noch nicht Schriftstellerin nennen möchte. Sie schreibt wirklich hinreißend. Dann habe ich Die Hurentochter von Tabea Koenig gelesen. Ebenfalls eine tolle Autorin, von der ich noch mehr erwarte. Die Rezension ist fast fertig. Ein weiteres Buch habe ich angefangen, Schatz wir werden reich von Gideon und Christine Böss. Es sollte etwas lustig sein… Ich glaube ich bin für solche Bücher nicht geschaffen. Ich verstehe den Humor darin nicht. Die Rezi braucht noch ein bisschen.
Natürlich liegt immer noch “Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert” auf meiner Liste. Das dicke Buch grinst mich jeden Morgen frech an. Liegt es doch immer noch provozierend auf meinem Esstisch. Doch ein anderes Buch ist mir zuvor gekommen. Ich lese immer wieder gerne in Leserunden. Und das Buch bietet sich gerade an. Hanna und ihre Brüder, ein Roman von Ronald H. Balson, Der Klappentext, hat mich eingewickelt. Es ist einfach zu verlockend, denn ich mag Bücher die im Dritten Reich spielen.
Jetzt aber zu deinen Empfehlungen im Juni
Was möchtest du diesen Monat lesen? Hast du einen Plan? oder fallen dir die Bücher in die Hände und du musst einfach die Nase hineinstecken und loslesen? Ich bin gespannt, was du uns zeigen wirst.