von Andrea Karminrot | Okt. 1, 2018 | Nachdenklich, Regionales, Rezension, Roman |
Frieden und Wohlstand
Wärst du bereit, alles stehen und liegen zu lassen, deine Familie zurück zu lassen und dich zu Fuß über die Alpen zu machen? Dir einen Platz an der Sonne (also Frieden und Wohlstand) zu suchen? Was muss geschehen, damit du dich ins Ungewisse aufmachst. Vor solchen Fragen stehen wir in unserem schönen Land nicht, in dem die „Sonne“ überall scheint. Aber wie ist es, wenn man nichts hat und ständig strampeln muss, um den Kopf über Wasser zu halten? Begreifen wir überhaupt, was ein Flüchtiger durchmacht?

Christian Torkler zieht seinen Roman sozusagen verkehrt herum auf. Sein Josua Brenner lebt in einem katastrophalen Berlin. Trotzdem Josua alles tut, um ein adäquates Leben führen zu können, werden ihm immer wieder massive Steine in den Weg gelegt. Es ist ein einfacher Trick des Autors, unseren Blick auf unser eigenes Land zu lenken, dafür aber sehr effektvoll. Du begreifst die Beweggründe des Flüchtenden ganz anders. Es ist näher, dichter, denn der Hauptakteur will ja aus deiner/unserer Heimat weg. Einer Heimat, die es nicht wert ist zu bleiben. Aber was treibt einen denn nun aus seiner Heimat? Wie ergeht es einem dann, wenn man auf der Flucht ist. Kann man jedem trauen? Wohin führt es, sein Leben hinter sich zu lassen, so ganz ohne Papiere.
worum geht es
Der Krieg in Deutschland war 1945 zwar vorbei, aber die Alliierten konnten sich über die Verteilung der Länder nicht einig werden. So kam es zu den nächsten Kriegen, die Deutschland komplett in Schutt und Asche legten und das Land in verschiedene (korrupte) Einzelländer, aufteilten. In dem maroden und herunter gekommenen Berlin wird Josua 1978 geboren. Er kennt es nicht anders, bequem und einfach gibt es nicht. Der Junge bekommt eine mäßige Schulbildung und nur weil seine Mutter nicht dazu in der Lage ist, ihm das Gymnasium zu bezahlen, muss Josua mithelfen, den Rest der Familie durchzufüttern. Josua macht einfach alles. Er ist sich für nichts zu schade. Nur auf zwielichtige Dinger, lässt er sich nicht ein.
Josua ist ein Machertyp. Er hat Ideen, die ihn vorwärtsbringen sollen. Ihm ein Leben ermöglichen sollen, das annehmbar ist. Aber das Schicksal hat einen anderen Plan. Er verliert, was er sich aufgebaut und was er geliebt hat. Josua sieht in der korrupten „Neuen preußischen Republik“ keinen Sinn mehr, so dass er sich entschließt, einen Neuanfang in den reichen afrikanischen Ländern zu machen. Aber dazu müsste er erst einmal dorthin gelangen. Es ist ein gefährliches Unterfangen und oft genug weiß Josua, dass es nicht richtig ist. Natürlich hat er keine Papiere, was alles nur noch schwieriger macht.
Am Anfang des Buches sitzt Josua in einem vergitterten Raum. Er soll seine Geschichte aufzuschreiben. Und genau so liest sich die Geschichte dann auch. Josua ist ein einfacher Mann, der mit der Berliner Kodderschnauze sein Leben meistert. Im Grunde hat er nichts zu verlieren und keine Ahnung, was ihn auf dem andern Kontinent erwartet. Nur die Hoffnung, dass es ihm in dem reichen Afrika besser ergehen könnte. Er erwartet nicht einmal viel. Und Arbeiten, das kann er.
Mich hat dieses Buch begeistert. Die einfache Sprache und die Art, wie der Debütant Christian Torkler, die Geschichte aufzieht, haben mich in ihren Bann gezogen. Langsam und nur bruchstückhaft erfährt man von der Missere, die in Deutschland nach dem so und so vielten Krieg herrscht. Nur langsam begreift man, in welchen Verhältnissen die Menschen leben, die nicht zur Elite der Bevölkerung zählen. Ich hatte immer das Gefühl, ganz dicht an der Hauptfigur Josua dran zu sein. Ein Buch, das ich am liebsten jedem empfehlen würde, der gegen Flüchtige und Migration steht. Aber natürlich auch allen Anderen.
Christian Torkler
Verlag Klett-Cotta
ISBN 978-3-608-96290-1
Flüchtlinge gab es schon immer und wird es immer wieder geben. Dieses Buch hatte mich ebenfalls begeistert
von Andrea Karminrot | Sep. 13, 2018 | Bücher, Nachdenklich, Rezension, Roman |
Ruska Jorjoliani kann schreiben
Jorjoliani’s Buch landete auf der Hotliste der unabhängigen Buchverlage 2018. Ob Sie mit ihrem Buch einen Preis gewinnen wird, werden wir am 12. Oktober erfahren. Auch so, hat Ruska Jorjoliani ein interessantes Buch geschrieben. Außerdem nehme ich mit diesem Buch bei „Buch des Monats“ und bei Buch und Mehr teil
Dimitri und Viktor wachsen in Miroslaw, einem Dorf in Russland auf. Sie lernen bei einem Diakon das schreiben, denn Schulen gab es zu ihrer Zeit dort noch nicht. Sie sind schon sonderbare Kinder. Der eine liebt es, in Metaphern zu reden und der andere kritzelt ständig in einem blauen Büchlein herum. Sie sind schlau genug um in Moskau auf die Uni zu gehen und kehren nach ihrer Ausbildung zurück in ihr, von Pferdemistinseln verziertes, Dorf. Sie philosophieren und spielen Schach, in einer Abstellkammer der Dorfschule, in der Dimitri unterrichtet. (Denn inzwischen gibt es einer Schule) Beide erwarten ihr erstes Kind als Dimitri das Porträt von Lenin aus dem Schulfenster schmeist. Sein bester Freund wird gegen ihn aussagen.

Die Kinder der sonderbaren Freunde, wachsen gemeinsam in dem Haus von Victor auf. Die Geschichte springt in den Zeiten und man muss höllisch aufpassen den Anschluß nicht zu verlieren. Aber die Art, wie einem die Sätze aus dem Buch entgegenschweben, ist unglaublich. Sie schmeicheln und erstaunen. Man ist versucht den Beiden (sei es die Alten oder auch die Jungen) an den Ohren zu ziehen. Nie weiß man, ist dieser Satz wirklich so gemeint oder wollte der Erzähler mir eigentlich etwas ganz anderes sagen. Die Figuren sind kaum umschrieben, doch hat man einen Bezug zu ihnen. Immer wieder liest man Teile des Romans ein zweites Mal. Sei es um die Worte noch einmal zu lesen oder weil es einfach zweideutig genug war, es zu wiederholen.
Was mich an dem Buch beschäftigt hat
Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, was ich von diesem Buch halten soll. Es bezauberte mich und doch, kann ich nicht sagen, was die Botschaft sein sollte. Verpetze nicht deinen besten Freund? Oder sieh zu, dass etwas aus dir wird? Immer wieder sind es aber auch Lügen und Verrat, die den besten Freund ins Verderben schicken. Vielleicht sollen auch einfach nur die Sätze verzaubern. Und das tun sie, weiß Gott. Ruska Jorjoliani, die Autorin kann schreiben! Sie lässt dich in der Einöde Russlands den Pferdemist riechen und den Dreck an den Füßen spüren. Ihre Figuren sind seltsam, und doch liebenswert. Ironische Sätze zaubern ein Lächeln. Selbst die Nebenfiguren sind interessant. Die Erzählung hüpft zwischen der Zarenzeit, der Revolution und den 50er Jahren Russlands herum.

Die Autorin und die Übersetzerin
Ruska Jorjoliani, kam mit sieben Jahren aus Tiflis nach Italien. Dort war sie lange Zeit in Palermo bei Gasteltern und ging später in Italien aufs Gymnasium. Als sie mit Gedichten einen Literaturpreis gewann hatte sie sich entschlossen, einen Roman zu schreiben. 2016 kam es auf italienisch heraus. Sie wird als Ehrengast auf der Frankfurter Buchmesse 2018 erwartet.
Übersetzt wurde dieses Buch von Barbara Sauser. Seit 2009 ist sie selbstständige Übersetzerin. Sie übersetzt aus dem Italienischen, polnischen und russischen.
Aus dem Rotpunktverlag
216 Seiten, gebunden
ISBN 9783858697936

von Andrea Karminrot | Sep. 5, 2018 | Komödie, Rezension, Sachbuch |
Perfekt sein muss nur, wer sonst nichts kann
ein Roman von
Steffi von Wolff
Endlich Fünfzig

Steffi von Wolff ist Fünfzig. Und mit Fünfzig, darf man machen, was man fünfzig Jahre lang nicht gemacht hat. Endlich kann man auch mal NEIN zu Dingen sagen, die man all die Jahre nicht machen wollte. Wenn die Schwiegermutter Forderungen stellt oder die Freundin mal wieder über ihre Datingportalbekanntschaften erzählt, darf die Fünfzigjährige Stopp rufen, sich umdrehen und gehen.
Schluß mit den unnützen Diäten und Fitness Studios, die man eigentlich sowieso nie mochte. Frau darf mit Fünfzig endlich Bauch tragen und muss auch nicht mehr zu Partys, die sie als belastend und langweilig einstuft.
Jetzt mal Klartext
Steffi von Wolff, beschreibt ihr „Ich mach jetzt endlich was ich will!“ mit lustigen Sätzen und Anekdoten. Sie stellt sich vor uns hin und erklärt ganz klar, was ihr durch den Kopf geht. Stampft sozusagen, ordentlich mit dem Fuß auf. Ich gestehe ihr das auch ganz sicher zu. Was ich aber bemängel, dass sie erst Fünfzig werden musste, um zu dieser Erkenntnis zu gelangen. Anfangs machte mir ihr Buch auch noch Spaß, aber zum Ende hin, hatte ich das Gefühl, sie wiederholt sich nur. Immer wieder betont sie, was sie nun nicht mehr muss, dabei habe ich es schon nach den ersten 10 Kapiteln sehr deutlich begriffen, was sich jetzt ändern muss. Ein ähnliches Empfinden hatte ich bei diesem Buch
Ich mag die fluffige Schreibweise von Steffi von Wolff. Sie hat schon einige Bücher geschrieben, die bestimmt sehr amüsant sind. Und Steffi von Wolff schreibt viel.

Aus dem Droemer-Knaur Verlag
Klappenbroschur TB
208 Seiten
ISBN: 978-3-426-78975-9
von Andrea Karminrot | Aug. 19, 2018 | Krimi, Psycho, Rezension, Roman |
Vier. Zwei. Eins
Ein Roman von Erin Kelly
Die totale Sonnenfinsterniss hat schon immer einen gewissen Reiz auf die Menschen ausgeübt.
Die Engländer Laura und Kit sind „Sonnenfinsternisjäger“. Sie fahren dorthin, wo sie eine totale Finsternis erwarten können. Im Sommer 1999 brauchten sie nicht weit zu reisen, dieses Mal geschieht es genau vor ihrer Haustür in Cornwall. Doch diese Finsternis soll ihnen besonders in Erinnerung bleiben, denn Laura beobachtet, wie ein Mann eine Frau vergewaltigt. Doch der Mann bestreitet die Vergewaltigung und die junge Frau spricht kein Wort.

Es kommt zu einer Gerichtsverhandlung und zu einer Lüge. Es ist nicht die erste Lüge und es wird auch nicht die Letzte sein.
Eine Geschichte voller Lügen
Erin Kelly hat einen lügenreichen Roman geschrieben. Die Wendungen in ihrer Geschichte sind nicht abzusehen und so bereitet dieses Buch immer wieder Spannung. Niemals, wäre ich auf dieses Ende gekommen. Und niemals, hätte ich geglaubt, was ich gelesen habe. Natürlich werde ich einen Teufel tun und dir das Ende erzählen! Lese es selber…

Sympathie?
Wenn du mich fragen würdest, welche Figur mochtest du am liebsten, dann könnte ich dir nicht antworten. Alle waren sie mir nicht sympatisch. Nie wollte ich die Freundin einer der Protagonisten sein. Auf die Festivals wäre ich mit ihnen gefahren, aber jeder hübsch in seinem eigenen Zelt. Hätte ich nicht gewusst, was in ihren Köpfen vor sich geht, wären sie mir vielleicht doch nett erschienen. Aber so konnte ich ihre Gedanken lesen.
Kit und Laura sind das ideale Paar. Sie passen einfach sehr gut zusammen. Aber die Beziehung ist belastet und sie verstecken sich vor einer Frau, der sie helfen wollten. Abwechselnd werden wir von Laura und Kit in ihre Geheimnisse eingeweit. Wie sie die Situationen erfahren und wie sie es geschafft haben, sich 15 Jahre vor einer Feindin zu verstecken. Im Laufe der Geschichte wird einem allerdings Einiges klar. Das macht die Protagonisten nicht sympatischer, aber man vertsteht ihr Handeln und wie sich manche Lügentürme aufbauen. Am Anfang, geht es noch recht verhalten in der Geschichte zu, aber wenn man erst einmal über den schwachen Anfang hinweg ist, nimmt die Story rasant an Fahrt auf. Immer wieder bekommt man einen Rückblick, so dass sich am Ende, alles zusammenfügt. Toll gemacht Frau Kelly!

Die Autorin und die Übersetzerin
Erin Kelly hat schon mehrere Krimi/Romane geschrieben. Unter anderem ist sie die Autorin für das offizielle Filmbuch zu „Broadchurch“ (Der Mörder unter uns). Weitere spannende Romane stehen noch bei meinem Buchdealer und ich werde mir bestimmt noch einen besorgen.
Die Übersetzerin ist Susanne Goga-Klinkenberg, die selber einge historische und kriminelle Romane und Kurzgeschichten geschrieben hat. Sie hat Literaturübersetzung in Düsseldorf studiert und schon so manchen Literaturpreis eingeheimst.
ISBN: 978-3-651-02571-4
480 Seiten
Paperback
Verlag: FISCHER Scherz
Katharina, hat auf ihrem Blog Golden Letters ebenfalls eine schöne Rezension geschrieben.
Weil es mir gefallen hat, stelle ich es zu den Sommerleseempfehlungen bei Der Duft von Büchern
Ein ebenfalls schönes Buch aus dem Fischer-Verlag findest du hier.
von Andrea Karminrot | Juni 20, 2018 | Historie, Rezension, Roman |
Der Mut zur Freiheit
Ein Roman
von Katja Maybach

Leben
In was für einer unbeschwerten Zeit wir derzeit leben, wird einem erst bewusst, wenn man mal ein Buch in die Hand nimmt, das in den Momenten der Geschichte spielt, in der es für uns Frauen nicht so einfach war. Oftmals kann ich mir gar nicht vorstellen, nicht das machen zu können, was ich will. Die Leute reden nicht hinter meinem Rücken, nur weil ich es geschafft habe ein „Imperium“ aufzubauen. (Wenn ich denn eines aufgebaut hätte! ) Sie zeigen eher selten mit dem Finger auf mich, weil ich alleinerziehend bin. Oder einfach die Chefin bin. Ich will damit nicht sagen, dass es nicht auch heute noch den einen oder anderen Lästerer gibt, aber es ist einfacher geworden zu sein, wie und wer man will …

Zum Buch
Drei spanische Frauen in der Zeit Francos, der späten 1940er Jahre in Madrid, sind die Hauptakteurinnen in diesem Roman.
Margarita war schwanger nach Madrid zu ihrer Tante geschickt worden, nachdem der Vater sie aus dem katholischen Zuhause geprügelt hatte. Gegen viele Widerstände hat sie sich durchgesetzt, lesen und schreiben gelernt und einige Wäschereien gegründet. Sie hat sich einen Namen gemacht. Man kennt und schätzt Margarita in der Stadt.
Doch der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Ihre Tochter Valentina ist inzwischen selbst Mutter einer unehelichen Tochter. Dem Vater hatte sie nie von ihrer Schwangerschaft erzählt. In dem Haus ihrer Mutter Margarita zieht Valentina ihre hübsche Tochter Olivia mithilfe der brummeligen Haushälterin groß. Olivia wird Tänzerin und sehr bekannt und beliebt. Olivia hat sich dem Tierschutz verschworen und ihr Herz an einen gefeierten Stierkämpfer verloren. Ob das gut geht?
Es ist eine schwierige Zeit für Frauen unter dem Francoregime. Alleinerziehend und selbstständig, das wirft Fragen auf. Aber die drei Frauen setzen sich durch, zeigen Stärke und leben ihr Leben selbstbewusst. Jede hat ihre eigene Geschichte, die Katja Maybach sehr angenehm erzählt. Die 304 Seiten sind so schnell gelesen, dass man die Zeit nicht missen möchte. Welche Unbill die Frauen durchmachen müssen und wie sie sich gegen die Anfeindungen widersetzen, um ihrer Wege zu gehen, wird spannend erzählt. Die drei Frauen sind frei, sie können selber entscheiden und brauchen die Männer nicht. Und doch, ist es immer wieder die Liebe, die das Leben durcheinander bringt und die Frauen straucheln lassen.

Verlag: Knaur TB
304 Seiten
ISBN: 978-3-426-52008-6
von Andrea Karminrot | März 28, 2018 | Leicht, Rezension, Roman |
Yoga auf Bali
oder ein lustiger Roman von
Liz Sonntag

Kannst du nicht ein paar Pfund abnehmen? So wird Mona von ihrem Freund bedrängt, bevor sie mitbekommt, dass er sie betrügt. Mona‘s Freundin Ina will ihr zur Hilfe eilen und bricht sich das Bein. Zu blöd, denn Ina wollte eigentlich in drei Tagen nach Bali fliegen, um dort Yogalehrerin zu werden. Mit einem gebrochenen Bein ist das aber nicht möglich, weshalb nun ihre beste Freundin Mona einspringen soll, um sich so von dem betrügerischen Freund zu distanzieren. Mona ist aber doch so unsportlich, und schon die einfachsten Übungen bringen sie zum schwitzen. Aber sie lässt sich darauf ein und eine witzige, unterhaltsame Geschichte nimmt ihren Lauf.
Der Debutroman von Liz Sonntag liest sich sehr flott und brachte mich öfter zum Schmunzeln. Allein, die Sorge, in der Yogaunterkunft keinen Kaffee zu bekommen, brachte ihr mein Mitgefühl ein. Das geht ja gar nicht! Und dann, das stramme Programm im Stundenrhytmus Yoga zu machen, die Arme… Die Beschreibungen der Götterinsel Bali haben mir sehr gefallen. Die Insel und ihre Bewohner, die Yogis und ihre Eigenheiten, sind zauberhaft beschrieben.
Eine witzige und unterhaltsame Geschichte, die sich bestimmt gut für einen Strandurlaub eignet und für gute Stimmung sorgt.

von Liz Sonntag
ISBN: 9783981959802
Verlag Lux
Seiten 298