Amerika Plakate

Leibrand, heißt der Junge, der sich vor seinem gewalttätigen und alkoholkranken Vater im Schrank versteckt. Er flüchtet in den Schrank und träumt sich in eine Fantasiewelt. Dieser Welt bleibt er bis ins Erwachsenenalter treu, versteht dadurch auch den „Wahnsinn“ Anderer. In Kindertagen wird Leibrand von Suzanne geküsst. Ein Kuss, den er nie wieder vergisst, der ihn auf die Suche nach Suzanne schickt, denn sie ist seit dem Kuss verschwunden.

Leibrand begegnet vielen Menschen, die er besser versteht, als die Psychiater, die sie behandeln. Er durchschaut sie und bringt sie durch geschickte Fragen zu sich selbst zurück, damit sie ihren Weg wieder klar sehen. Aber nicht nur psychisch Kranke, auch die vermeintlich Gesunden, die Leid erleben, jemanden verloren haben, einsam sind, bringt er wieder auf die richtige Spur. Verlorene Seelen streifen durch eine Welt die parallel zur realen Zeit geht. Nicht jeder kann sie sehen, sie sind stets um die Figuren des Buches, begleiten, beobachten, die Menschen am seelischen Abgrund.

Ich habe in dieses Buch nicht den Weg gefunden. Die Schreibweise ist teilweise unglaublich schön, manchmal dermaßen verworren, dass ich keine Linie fand. Einzelne Abschnitte wirkten auf mich so düster und schwermütig, dass es mir nicht leicht gefallen  war weiter zu lesen. In Zeiten einer Depression sollte man dieses Buch keinesfalls lesen, da würde man sich selber verlieren. Die Story ist durchzogen mit Musikern und Musikstücken, Autoren und ihren Werken. Wenn man beim Lesen die Musik hört, die erwähnt wurde, wird es erträglicher weiter zu lesen. Zumindest ging es mir so, nachdem ich sie mir heruntergeladen habe. Mich hat das Buch nicht überzeugt. Die einzelnen Szenen verwirrten mich eher, als dass ich einen Weg fand. Oft habe ich versucht zu verstehen, doch dieses Buch muss man einfach auf sich wirken lassen. Das war mir zu dieser Zeit (vielleicht wäre ein anderer Zeitpunkt besser gewesen) nicht möglich. Da ich dieses Buch als Ebook geschenkt bekommen habe und mich dazu verpflichtet fühlte, eine Rezension zu schreiben, habe ich bis zur letzten Seite durchgehalten.

Am Ende des Buches findet sich ein Interview mit dem Autor Richard Lorenz und der Verlegerin Karla Paul. Vielleicht hätte ich das Interview vorher lesen sollen, dann wäre mein Geist für diesen Roman offen gewesen. Denn auch ich vergesse manchmal, die Welt noch mit den Augen eines Kindes zu sehen, sie anders zu schmecken, zu riechen, das Geradlinige einfach zu vergessen.

Von Richard Lorenz

Verlag: edel&electric

ISBN 978-3-96029-003-2

Epub 180 Seiten

Auch als gebundene Ausgabe erhältlich

How to be Parisian

 Stil und Lässigkeit aus Paris

In diesem Buch wird dir die Möglichkeit gegeben, sich Tipps abzuschauen. Sie nachzulesen und vielleicht auch ein wenig selber zur Pariserin zu werden.
Kurze Kapitel lassen uns den Flair spüren und fordern uns heraus nach zu ahmen.
Sich mal ein wenig bewusst gehen zu lassen, natürlich immer unter der Maßgabe, nicht zu lässig mit sich umzugehen, den Schein zu wahren.
Was findet man in dem Bücherregal einer Pariserin oder was wird bei einer Einladung zu Essen aufgetischt. Wie verliebt sie sich und wie geht sie mit ihren Freundinnen um. Es gibt Rezepte zum nach kochen, Schminktipps und auch Adressen die man aufsuchen sollte, wenn man mal nach Paris kommt. Französische Vokabeln mit Erklärung, und Filme, die man unbedingt gesehen haben muss. Was zieht eine Pariserin an, was sollte auf jeden Fall in ihrem Kleiderschrank zu finden sein…
Mir persönlich haben es die Bilder in diesem Buch angetan. Schön fotografiert und gut umschrieben. Die Frauen die sich als Pariserinnen gefühlt haben, aber keine waren, so wie Josephine Baker oder Romy Schneider und die Erklärung, was sie zu Pariserinnen gemacht hat. Die Rezepte sind interessant und werde ich bestimmt mal versuchen.
Allerdings mag ich keine Bücher die nur Aufzählen. Ich fand keinen Faden in diesem Buch.
Über 2 Seiten wird uns, zum Beispiel erklärt, was eine Pariserin auf einer Parkbank macht, Wie sie ihren Kleiderschrank auffüllt oder was sie zu Essen kocht, wenn sie Besuch bekommt. Eingeteilt in 5 Kapitel mit vielen Unterkapiteln, hat man eine Weile Lesematerial. Manches ist auch recht lustig gehalten und Unterhaltsam. Die Beschreibung der zugezogenen Pariserinnen ist oberflächlich. 

“Die Kunst, den Schein zu wahren…Das Geheimnis besteht darin, ihm das Gefühl zu geben, dass du ihn brauchst: 

Natürlich kannst du die Flasche Bordeaux selbst aufmachen. Aber lass es ihn machen. Auch das ist Gleichberechtigung.” 

Seite 206

Die 4 Pariser Autorinnen haben auf 266 Seiten eine Hommage an die Frauen in Paris geschrieben. Lustiges, Unterhaltsames und informatives zusammengetragen. Die Bilder sind toll, zeigen teilweise die Autorinnen selber. Als leichte Lektüre, so zwischendurch zum Blättern und schmunzeln wirklich geeignet. Manches könnte man sich auch abgucken. Vielleicht bin ich selber eine Pariserin oder die Berlinerin ist der Pariserin nicht unähnlich ☺

Aus dem Französischen von Carolin Müller
Gebundenes Buch, Pappband mit Schutzumschlag,
272 Seiten
ISBN: 978-3-442-75620-9

Das ist mein Buch des Monats Oktober. Bei Nicole findet ihr noch mehr…

Zwanzig Zeilen Liebe

Ein Roman von Rowan Coleman

Der Romantitel mutet recht kitschig an. Doch wenn man sich erst einmal in die Seiten vertieft und die wunderbar beschriebenen Figuren kennengelernt hat, ist man nicht mehr dieser Überzeugung. Hier geht es nämlich um mehr. Hier geht es um Glück, Hoffnung und Geborgenheit. Darum jemanden neben sich zu haben, wenn es schwer wird. Es geht um Abschied nehmen, auf altmodische Art, indem Briefe mit der Hand geschrieben werden. Denn die Hauptfigur Stella schreibt solche Briefe, für ihre Gäste, in dem Hospiz, in dem sie Nachts als Krankenschwester arbeitet. Es sind Abschiedsbriefe. Es sind Worte, die noch gesagt werden müssen, bevor man diese Welt verlassen kann. Angefangen hat es damit, dass eine Patientin Stella darum bat, für sie einen Brief an ihren Mann zu schreiben. Sie wollte sichergehen, dass er die Waschmaschine auch nach ihrem Tod bedienen kann. Es kamen weitere, manchmal nachdenkliche, Briefe hinzu. Zwanzig kurze Zeilen, voller Liebe… Rowan Coleman hat in einem echten Hospiz recherchiert, die liebevoll beschriebenen Situationen in ihrem Buch sprechen dafür. 

Stella ist wie gesagt Krankenschwestern in einem Hospiz, in dem sie, nachdem ihr Mann Vincent aus Afghanistan zurück gekehrt ist, den Nachtdienst übernommen hat. Es ist eine Flucht in die nächtliche Arbeit, denn das Paar hält es unter einem Dach nicht mehr aus. An Leib und Seele schwer verletzt, versucht Vincent seine Gedanken mit Alkohol zu ertränken. Die Beiden hatten einmal, vor dem Angriff, die wunderbarste Beziehung der Welt . Auch Hope, Gast in dem Hospiz, hat es nicht leicht. Sie hat Mukoviscidose, eine tödliche Erbkrankheit. Sie wartet jeden Tag darauf zu sterben, ist sarkastisch, manchmal etwas zu direkt und lebt in ihrem Schneckenhaus, aus dem sie, ihr bester Freund Ben, heraus locken möchte. Er ist stets bei ihr und macht ihr Leben lustiger, bunter. Doch da steckt noch mehr dahinter. Und schließlich gibt es da noch Hugh, der am Ende der Straße, nicht weit vom Hospiz entfernt, in einem Haus voller Erinnerungen wohnt. Seine Geschichte löst sich erst später auf… Die oben beschriebenen Briefe, sind dabei kleine Bindeglieder zwischen den einzelnen Kapiteln. Rowan Coleman verpasst jedem ihrer Charaktere, einen eigenen Sprachstil. Lässt die Figuren lebendig wirken. 

Ich habe oft beim lesen eine oder zwei Tränen in den Augen gehabt. Konnte sie aber auch bald mit einem schmunzeln wieder wegwischen. Denn Rowan Coleman hat eine Art, die schweren Gedanken mit Witz zu umschreiben, ohne dabei die Situation ins lächerliche zu ziehen. Es ist eine wahre Freude dieses Buch zu lesen. Auch wenn es hier um den Tod, um das Verlassen werden geht. Ich hatte leider noch nicht das Vergnügen ihr erstes Buch „Einfach Unvergesslich“ zu lesen. Das werde ich aber bestimmt bald nachholen. 

Rowan Coleman lebt in England, mit ihrem Mann und ihren 5! Kindern, darunter einem lebhaften Zwillingspaar und seit neuestem einem Hund, der aus ihrem Arbeitszimmer stets hinaus- und wieder hineingelassen werden möchte. Ich weiß nicht, wie diese Frau es schafft, zwischen dem „hinter ihren Kindern herjagen“, auch noch solche Bücher zu schreiben. 

Erscheinungsdatum Erstausgabe : 31.08.2015
Verlag : Piper
ISBN: 9783492060172
Flexibler Einband 416 Seiten

Pur genießen – Natürlich & Gesund

Ich liebe Kochbücher. Und hier habe ich mal eines ausprobieren dürfen, das sehr schöne Rezepte und tolle Bilder hat. Und nicht nur das, hier wird uns gesunde und leckere Küche nahe gebracht. Pascale Naessens war Model und kocht bzw. isst gerne. Für sie bedeutet kochen Romantik, Kommunikation und Kreativität. Sie verzichtet in ihren Rezepten auf Kohlenhydrate und ernährt sich von frischen Zutaten. Ich habe die Rezepte teilweise nachgekocht und bin begeistert. Einfach und lecker. Die Gerichte präsentiert sie in Auflaufformen und Geschirr, das sie selber entworfen oder getöpfert hat. Wirklich sehenswert.

Die ersten Seiten dieses Kochbuches drehen sich um Pascale Naessens selber. Wie sie dazu kam diese Bücher zu schreiben. Als Model hatte sie oft mit ihrem Gewicht zu kämpfen, lernte auch den Jo-Jo Effekt kennen und fühlte sich hässlich und unwohl. Sie kam darauf, sich gesünder zu ernähren. Sie macht allen großen Mut, es geht nämlich auch ohne all diese Lightprodukte. Sie wollte eigentlich nur ihrer Geschichte erzählen, dann kamen diese Kochbücher. Kein Wunder, dass sie damit auch noch großen Erfolg hatte. Die Rezepte sind einfach, laden zu Kreativität ein und schmecken obendrein auch noch gut. Da kann man auch ohne Weiteres “Tschüss Kartoffel und Co” sagen. Die ersten Kapitel drehen sich um die Ernährung, gesunde Lebensmittelkombinationen und natürliche Zutaten. Für mich eine Menge Text. Aber wer sich damit auseinander setzten möchte, weil er wirklich einige Pfunde auf sanfte Art verlieren möchte, sollte sich die Zeit nehmen und alles durchlesen. Es lohnt sich! Sie macht allen Mut, sich an die “neue Ernährungsweise” heran zu wagen. Es gibt Tipps, wie man sich auch während der Arbeit mit gesunden Essen versorgen  kann. Und es gibt auch Süße Seiten! Vegetarier werden genauso auf ihrer Kosten kommen, wie Fleischesser. Sie bietet viel Fisch und Meeresfrüchte. 
Auf den letzten Seiten fordert sie uns auf, “Sich selbst zu respektieren”, erklärt uns noch einmal warum wir verfetten. Der Bewegungsmangel, Kohlenhydrate und die raffinierten Lebensmittel, fordern unsere Körper zum Fettaufbau heraus. Es zu lesen ist wirklich interessant.

Mein Fazit:
Ein schönes, informatives Kochbuch. Die Bilder sprechen für sich und die Rezepte sind einfach nach zu kochen, ohne extravagante Lebensmittel besorgen zu müssen. Sich mal wieder auf einen Markt zu begeben und Frisches einzukaufen, daran sollte es nicht scheitern. Die Rezepte sind auf zwei Personen ausgelegt, lassen sich aber somit einfach verdoppeln. 
Und weil mir das Buch so gut gefallen hat, ist das mein Buch des Monats September. Mehr Monatsbücher findet ihr bei Niwibo
von Pascale Naessens
Hardcover , 200 Seiten 
Erscheinungsdatum: September 2015
Auch als E-Book erhältlich
Danke für dieses wunderbare Kochbuch an den ZS Verlag

Antworten…

Mein Leseblog ist von kathiduck ♫ und das liebe Zwerghuhn ♣ als „Liebster Award“ nominiert worden. Herzlichen Dank dafür. Dann werde ich mal die Herausforderung annehmen und die Fragen beantworten. Vorher noch einmal den Zweck und die Regeln:

Sinn ist es kleine noch unbekannte Blogs zu präsentieren. Die Regeln sind einfach.
  • Danke dem Blogger der dich nominiert hat und verlinke seinen Blog. 
  • Beantworte die Fragen die der Blogger dir gestellt hat.
  • Nominiert weitere Blogs, mit weniger als 200 Lesern
  • Stellt diesen Bloggern ebenfalls 11 Fragen 
  • Schickt demjenigen den Link, der euch getaggt hat, und denjenigen, die ihr nominiert hab
  • letztendlich postet ihr noch das Logo

Hier nun die Fragen:
1. Welche Bücher nimmst du in den Urlaub mit? Leichte Lektüre für Zwischendurch oder doch eher einen spannenden Thriller?

Ich habe lange Zeit Thriller und Krimis gelesen. Ich habe aber keinen Spaß mehr daran.
Deshalb nehme ich wohl eher schöne Literatur mit. Und noch lieber meinen E-Reader.
Da kann ich schnell etwas anderes aussuchen, wenn mir das angefangene nicht in den Kram passt.
2. Wie merkst du dir die Seite ein, wenn du dein Buch zuklappst? Machst du einfach ein Eselsohr in die obere Ecke oder benutzt du doch eher das klassische Lesezeichen?
Ich habe viele Lesezeichen:
Papierschnipsel,
Gekaufte,
Gebastelte…
aber mein Lieblingslesezeichen ist:
Ich merke mir die Seitenzahl, beziehungsweise, weis wo ich aufgehört habe ☺

3. Was ist dein Lieblingszitat aus einem Buch?
Och da habe ich so viele…
Vielleicht eines der letzten?
von Haruki Murakami aus „Männer die keine Frauen haben“

“…Aber ganz gleich, wie sehr man ihn liebt, ins Herz schauen kann man ihm doch nicht. Selbst wenn man es sich noch so sehr wünscht. Man macht es sich nur schwer damit. Unter Umständen können wir uns selbst ins Herz schauen, aber auch das nur mit Mühe. Uns bleibt nichts anderes übrig, als mit uns ins Reine zu kommen. Will man einen anderen Menschen wirklich verstehen, kann man nur möglichst ehrlich und tief in sich selbst hineinschauen. …”

4. Wann schreibst du deine Rezension zu einem Buch am liebsten? 
Sofort nach Beenden des Buches oder erst wenn du eine Nacht darüber geschlafen hast?
Meistens fange ich schon an, wenn ich das Buch beginne.
Ich vergesse sonst, was ich sagen wollte und schreibe immer mal wieder etwas auf.
In meinem Alter ist das leider so ☺

5. Hast du schon mal eine Buchmesse besucht? Wenn ja, wie waren deine Eindrücke?
Ich nehme es mir immer wieder vor!
Vielleicht schaffe ich es ja nächstes Jahr mal nach Leipzig!

6. Liest du bei einer Literaturverfilmung zuerst das Buch 
oder schaust du dir den Film am Anfang an?
Niemals lese ich ein Buch wenn ich den Film gesehen habe.
Und niemals sehe ich mir den Film an, wenn ich das Buch gelesen habe!
Ich bin immer enttäuscht!

7. Wie stehst du zu Mängelexemplaren? Ok oder eher nicht?
Ich finde nie einen Mangel!
Deshalb lese ich auch Bemängelte…

8. Magst du die englischen Klassiker, z.B. von Charles Dickens?
Ja. Ich mag die alten Bücher gerne.
Oft kann man sie ohne weiteres auf unsere Zeit projizieren.
Und spannend sind sie wie eh und je.

9. Wenn du das Ende eines Buches umschreiben könntest, welches wäre das?
Ahh, darüber habe ich noch nie nachgedacht.
Manchmal würde ich gerne ein ganzes Buch umschreiben, weil es mir zu flach und unattraktiv
scheint. Ich mag keine oberflächlichen Bücher.
10. Was ist dein Lieblingsname von einem Protagonisten?
Nach wie vor und immer wieder:
Bastian Balthasar Bux
Kennt ihr den noch?

11. Hast du Lust, selbst mal ein Buch zu schreiben? 
Oder bist du sogar schon eifrig dabei?
Nein! Ganz bestimmt nicht!
Ich konsumiere,
produzieren überlasse ich Anderen.

Die Antworten zu geben war nicht schwer!
Die Fragen zu stellen wird schwerer:

1. Kaufst du deine Bücher online oder gehst du lieber stöbern?
2. Hast du einen Lieblingsbuchladen?
3. Und wo liest du am liebsten? 
4. Hattest du auch schon mal gar keine Lust zum lesen?
5. Welches Genre ist dein Liebstes und was geht gar nicht?
6. Wonach suchst du dir deine Bücher aus?
7. Wann und warum bist du aufs lesen gekommen?
8. Liest du gerne vor? Und hört man dir dann gerne zu?
9. Gehst du zu Vorlesungen?
10. Wie stehst du zu E-Books?
11. Hast du einen besonderen Tipp, etwas was man auf jeden Fall gelesen haben muss?


Jetzt fehlen nur noch die Nominierten.
Das ist meine schwierigste Aufgabe:
nettebuecherkiste
Geliebtes Buch
LiteraturZeit
Buchfresserchen

Vielleicht habe die 4 Lust meine Fragen zu beantworten.

Eure