Bücher im August 2023

Rubi und ich haben uns etwas vorgenommen. Heute sind es vier Bücher im August, die ich dir vorstellen möchte. Wir wollen mal wieder ein bisschen Schwung in den Bücherblog bringen. Am Samstag würden wir dir gerne von unseren Fortschritten erzählen, oder was wir in den örtlichen Bücherläden erlebt haben. Und was passt da besser, als sich mit dem Samstagsplausch zu verbinden.

Unsere Bücher im August

Irgendwie haben sich die Stapel der ungelesenen Bücher wieder in die Höhe geschoben. Und unsere Lust auf Rezensionen schreiben hält sich derzeit in Grenzen. Dabei haben wir wirklich tolle Bücher ganz oben auf dem Stapel liegen. Da wäre zum Beispiel Babel, das die Zitronanfalterin auch gerade liest. Aber das muss noch etwas warten. Wir sind jedenfalls gespannt, was sie darüber schreiben wird.
Ganz oben auf meiner Liste liegt das Buch Lebewohl, Martha von Ingke Brodersen. Das können wir nicht in einem Rutsch lesen. Das braucht Zeit. Zudem sind wir schon an dem Haus gewesen, indem Martha und all die Anderen gelebt haben. Wir wünschen uns diese Zeiten ganz sicher nicht zurück. In der ARD Mediathek bis zum 22.04.2025 gibt es ein Video zu dem Buch

Etwas erquicklicher ist da schon das Buch Die Glückstöchter. Es liegt hier schon viel zu lange auf unserem Stapel ungelesener Bücher. Wir haben es bei Instagram gewonnen und es lag eine liebe Botschaft von der Autorin dabei. Stephanie Schuster schreibt schon an dem zweiten Band, der im nächsten Jahr herauskommen soll. Nicht ganz so schwere Kost wie Lebewohl Martha.

Noch mehr Bücher im August sind dann noch das Buch Marie Curie und ihre Töchter. Ein Buch das wir in einer Leserunde lesen werden. Der Austausch mit anderen Leserinnen macht einfach immer wieder Spaß und man bekommt auch eine andere Sicht auf manche Dinge. Kennst du das auch, Leserunden? Das Monstermädchen hat eine Leserunde im realen Leben aufgebaut. Vielleicht wird sie auch mal eine Rezension hier veröffentlichen. Einmal hat sie schon ihre Meinung zu einem Buch hier gelassen.

Das waren jetzt zwei Augustbücher. Das nächste ist Soweit der Fluss uns trägt, von Shelley Read. Die Beschreibung und die Urteile der anderen Leserinnen haben uns in den Bann gezogen.

Die Geschichte ungeahnter weiblicher Stärke, eng verwoben mit der atemberaubend wilden Berglandschaft Colorados. Ein unvergleichlicher Debütroman.

Wie kann man da widerstehen? Ich liebe solche Bücher. Was Rubi dazu sagen wird, das werden wir sehen. Im Moment kleben wir allerdings noch an dem Buch Die Erfindung des Lächelns. Der Einstieg war etwas holprig und die vielen französischen Namen machen es nicht leichter. Aber wir haben viele bekannte getroffen. Wenn wir ein Buch anfangen, dann fangen wir schon nach 100 Seiten an eine Rezension zu schreiben. Das macht es etwas einfacher, finde ich zumindest. Rubi behauptet, dass sie sich immer alles merken kann und unterstützt mich dann mit ihren Ausführungen.

Das sind nun unsere Bücher für den August. Die Erfindung des Lächelns muss jetzt allerdings etwas warten, damit wir bei der Leserunde mitmachen können. Vielleicht magst du ja auch wieder bei den Augustbüchern mitmachen. Wir hatten lange keine Linkparty mehr. Welche Bücher hast du gerade auf dem Stapel und magst sie uns vorstellen?

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Ganz gewöhnliche Monster

Ganz gewöhnliche Monster. Monster, denen man es nicht ansieht, dass sie welche sind. Sie haben Fähigkeiten. Und doch sind sie Menschen mit ganz normalen Gesichter und Körper.

Ganz gewöhnliche Monster

Aber was macht sie zu Monster? Das, wenn sie verletzt werden, sich die Wunden schnell wieder verschließen, sie den Schmerz aber trotzdem spüren? Dass sie von innen heraus blau leuchten können und die Fähigkeit haben, den Schmerz einer verletzten Person an sich zu ziehen? Sie zu heilen? Oder dass sie schwarzen Staub auf die Umgebung legen, ihn befehlen können und somit auch Menschen töten könnten? Es sind Talente, keine Monster!

All diese Fähigkeiten haben die Figuren in dem Buch Ganz normale Monster. Sie werden von „normalen“ Menschen gejagt und „eingesammelt“. Aber auch untereinander sind sich die Außergewöhnlichen nicht ganz grün. Das Wort Monster hören sie gar nicht gerne. Sie sind Menschen mit besonderen Fähigkeiten. Sie sind Talente.
Es ist Ende des 19. Jahrhundert, als der kleine Marlowe von einer jungen Frau „gefunden“ wurde. Er lag neben seiner toten Amme. Der Junge wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf, in einem Zirkus, der von seiner Fähigkeit fast durchsichtig zu werden und blau zu leuchten, profitierte. Bis zu dem Tag als eine andere Frau in Männerkleidern den kleinen Marlowe abkaufen wollte. Am Ende brannte alles und die Frau und Kind flüchteten nach Schottland in ein Heim für talentierte Menschen.

Fantastische Reise

Ich will jetzt nicht alles preisgeben. Ich war auf jeden Fall von diesem Buch fasziniert. Es ist eine fantastische Reise. Es ist brutal, blutig oder nimmt die Luft zum Atmen. So mancher Haupt-Charakter verliert auch sein Leben und man muss sich wieder auf eine andere Figur konzentrieren. Die Talente machen Fehler, schämen sich, sind traurig. Es ist ein Kampf, Gut gegen Böse. Doch wer der wirkliche Böse ist, ist nicht ganz ersichtlich. Kurz bevor man das Gefühl hat, jetzt ist es klar, kippt die Situation wieder. Ich mochte alle Figuren. Manchmal mehr, manchmal weniger, ganz so wie der Autor es sich wahrscheinlich gedacht hatte. Das Gute ist nicht immer gut und das Böse hat seine guten Seiten. Ich fand das Hin und Her spannend. Die Kämpfe, die zwischenzeitlich stattfanden, waren für mich manchmal etwas schwierig zu verstehen. Aber das mag vielleicht auch an der Übersetzung liegen.

Am Ende ist alles vorüber, aber wirklich? Ich denke nicht, denn die Möglichkeit für den nächsten Band ist geschaffen. Soll es doch eine Trilogie werden! Ich freue mich schon darauf, dass es weiter geht. Rubi und ich waren jedenfalls begeistert und somit bekommt das Buch von uns 🐭🐭🐭🐭

 

Ganz gewöhnliche Monster

Ein fantastischer Roman von J M Miro
übersetzt von Thomas Salter
800 Seiten
aus dem Heyne Verlag
ISBN:9783453322325

Josses Tal

Der Alte lebt in seinem norwegischen Tal zurückgezogen. Weit weg von Elektrik und Telefon. In Josses Tal. Er bereut  …
Josse, oh Josse. Wenn du damals gewusst hättest, was du heute weißt, hättest du dann auch so gehandelt?

Josses Tal

Josse, eigentlich Josef Tomulka, ist der uneheliche Sohn von Helene. Wäre da nicht ihr rabiater Vater gewesen, der dem Bankert oft schon als Kleinkind eine mächtige Schelle verpasst hatte, hätte sie ihr Bürschlein von Anfang an lieb haben können. Aber so wollte sie es auch dem Alten recht machen und mied es, dem Jungen ihre Liebe zu zeigen. Damit das Gerede um das „rumgewischte Frauenzimmer“ und ihren Sohn aufhört, zogen die Eltern mit Helene und Josef in ein kleines Dorf. Weg von dem Getratsche.

Dort trafen die Tomulkas auf nette Nachbarn, die sie freundlich aufnehmen wollten. Doch der Alte Tomulka wollte keinen Kontakt. Noch dazu schlug er auf den kleinen Josef ein. Wilhelm Reckzügel, angehender Arzt und Nachbarssohn, konnte und wollte das nicht mit ansehen und nahm Josef unter seine Fittiche. Es war 1930 und Wilhelm wurde zu Josses besten Freund und Mentor. Er war es, der Josef in der HJ unterbrachte und ihn zur Bücherverbrennung nach Berlin mitnahm.

Der Besuch im Tal

Eine Postkarte aus dem Jahr 1945 führt Helene im Juli 2004 nach Norwegen. Sie würde gerne wissen, warum ihre Urgroßmutter damals sterben musste und hofft auf Antworten. Josef hat sich dort in ein Tal zurückgezogen. Josses Tal. Und der Alte erzählt ihr seine Geschichte von Anfang an …

„Könntest du nach all den Jahren die Zeit zurückdrehen und hättest damals gewusst, was du heute weißt … würdest du Widerstand leisten? “ „Helen, ich war Jugendlicher, ich war allein …“

Seite 92

Es ist leicht nachzuvollziehen, warum der kleine Josef zu dem geworden ist und getan hat, was er getan hat. Alleine und immer wieder gedemütigt, findet er in Wilhelm einen Beschützer, in der HJ ein Zuhause. Mitgerissen von der Zeit, wie ein Fischlein, das alleine kaum aus dem Schwarm ausbrechen kann. Hingerissen von der Liebe, die ihm Wilhelm als erwachsener Freund bietet, macht er, was von ihm gefordert wurde. Er wird von seinen Klassenkameraden anerkannt, er ist plötzlich jemand, dem man gehorcht. Dass Wilhelm ihn nur ausnutzt und ein dunkles Geheimnis des Jungen kennt, das weiß Josse natürlich nicht. Er vertraut.

Das Buch liest sich sehr angenehm. Als Leser sieht man natürlich, wohin der Junge gezogen wird, hat den Vorteil, die Geschichte schon zu kennen. Dabei wird aber auch mal ausnahmsweise die Aufmerksamkeit auf die Täter gelenkt, wie sie in diesen Strudel hinein gezogen wurden. Auf die Menschen, die sich weggedreht haben, als die Nachbarn abgeholt wurden. Auf die Familien und Freunde, die die Augen und Münder geschlossen hielten als das Unrecht geschah und vielleicht sogar mitgemacht haben. Ich fand das Buch wirklich gut. Josse ist ein Sinnbild für alle diejenigen, die es nicht gemerkt haben (wollen), dass sie in einem Unrechtsstaat lebten.

 

Josses Tal

Ein Roman von Angelika Rehse
aus dem Pendragon Verlag
ISBN: 978-3-86532-831-1
Seiten: 400

Die marmornen Träume

Die Ehefrau eines Nazioberhauptes wird völlig zerstückelt in der Nähe der Museumsinsel gefunden. Fritz Beewen, SS-Offizier, soll den Mord aufklären. Wenn er nur wüsste, was diese marmornen Träume sind, von denen der Psychiater Simon Kraus geredet hat.

Die marmornen Träume

Simon Kraus ist Psychoanalytiker und behandelt vorzugsweise Frauen. Die Frauen, die mit den Nazigrößen Berlins liiert sind. Dabei hatte er schon mehrfach eine Schönheit dabei, die auch in seinem Bett gelandet ist. Ihre Träume und Ängste nutzt er obendrein dazu, um die Damen zu erpressen. So finanziert er sich in den unsicheren Zeiten von 1939, seinen recht feudalen Lebensstil. Seine „Opfer“ trifft er im Adlon, Berlins erster Adresse. Die hohen Damen haben dort einen Klub gegründet, den Wilhelmklub. Dort wird bei verbotener Musik getanzt und Champagner getrunken. Kraus ist dort gern gesehen, denn er ist ein sehr charmanter, wenn auch kleiner Mann.

Franz Beewen, der Ermittler, hatte eine schwierige Vorgeschichte. Am übelsten hat ihm der Erste Weltkrieg mitgespielt, denn als sein Vater, von einem Senfgasangriff missgestaltet, in einem „Sanatorium“ untergebracht wurde, brach für den 9-Jährigen die Welt zusammen. Er wurde über die Jahre zu einem üblen Menschen, der weder vor der SA noch vor den Ringvereinen zurückgeschreckt ist. Er war überall dabei und hat sich so in die SS hochgearbeitet. Sein Ziel ist es, bei der Gestapo mitzumischen. Aber dazu muss er diese Morde aufklären, sonst landet er noch selber im KZ.

Die Dritte im Bunde ist Minna von Hassel. Tochter aus gutem Hause. Doch irgendetwas scheint da schiefgelaufen zu sein, denn sie leitet ein Heim für behinderte Menschen. Ihr bester Freund ist der Alkohol und was es sonst noch an Verbotenen gibt. Sie betreut den Vater von Beewen in ihrem Sanatorium. Ihr ist auch nicht entgangen, dass Beewen ihr versucht ihr schöne Augen zu machen. Auch sie wird in die Mordermittlungen hineingezogen.

Abgebrochen

Ich breche eher selten Bücher ab. Aber hier habe ich einfach keinen Zugang gefunden, geschweige denn irgendwelche Sympathien entwickel können. Beewen ist so unangenehm, dass ich mit ihm einfach nicht warm wurde. Kraus ist so arrogant und von sich überzeugt. Eine Figur, die sich an den Miseren der vertriebenen und ermordeten Juden gütlich tut. Und auch Minna ist mir unsympathisch. Auch wenn sie ein Stück weit um ihre Patienten trauert. Wie dieses Buch am Ende ausgeht, das mag ich gar nicht weiter ergründen.
Der Thriller ist aus der Sicht der Bösen geschrieben. Die Morde sind so brutal, was ich mir nicht mal im Entferntesten ausmalen mag. Der Autor Jean-Christophe Grangé hat die purpurnene Flüsse geschrieben. Die Bücher habe ich nie gelesen, sondern kenne nur die Filme, und die mochte ich. Wobei auch die sind wahrlich brutal.

Dieses Buch ist nichts für zarte Gemüter. Hier braucht man wirklich harte Nerven. Und einen langen Atem, denn auf den ersten 150 Seiten kommt Beewen dem Mörder kaum bis gar nicht auch nur ein Stück näher. Thriller sind einfach nicht so meine Sache. Ich bleibe doch lieber bei der abgemilderten Form, dem Krimi.

 

Die marmornen Träume

Ein Thriller von Jean-Christophe Grangé
Aus dem Französischen von Ina Böhme übersetzt
aus dem Tropen Verlag
ISBN 9783608501711
688 Seiten

Der Eisbär …

Der Eisbär und die Hoffnung auf Morgen

Nicht, dass der Roman schon mit einem Eisbären startet. Auf den muss man tatsächlich ein Weilchen warten …

„Ein guter Tag, um wieder da zu sein. Tom Hosmith, 19 Jahre und 11 Monate alt, in der letzten Phase seiner Teenagerzeit, in neuen Jeans, die am Knie aufgerissen waren, und einem T-Shirt so gelb wie der Sonnenschein, kam zu Fuß im Dorf an“

So steigt man in den neuen Roman von John Ironmorger ein. Dieser junge Mann, trifft in einem Pub, ganz weit oben in England, am Meer auf den Politiker Monty Causley. Dieser besitzt ein seit Generationen, ein altes Haus so dicht am Meer, dass das Wasser bei Sturm an dessen Eingangstreppen nagt. Doch noch nie war es so weit, dass das Wasser bis in die Stube kam. Nun stehen sich die beiden Männer gegenüber und Tom bezichtigt den zwanzig Jahre älteren Politiker der Lüge. Und nicht nur das, er sagt ihm ins Gesicht, dass er den Klimawandel leugnen würde. Blödsinn, sagt der Ältere und der Jüngere prognostiziert, dass in zwanzig Jahren das alte Haus unter Wasser stehen würde. Ein Wort gibt das andere und schon steht eine Wette. Das alles wäre nicht so schlimm gewesen, wenn der beste Freund von Tom das ganze nicht mit dem Handy gefilmt und viral gestellt hätte.

Die Hoffnung auf morgen

Ich habe schon einen Roman von John Ironmorger gelesen: Der Wal und das Ende der Welt. Schon da hat mir der Schreibstil gefallen. Ein wenig sarkastisch, schwarzhumorig. Er spielt mit den Sätzen und beschreibt die Umgebung, die Menschen und Situationen sehr farbenfroh und ausschweifend. Aber nicht so, dass Langeweile aufkommen könnte. Immer dann, wenn man kurz davor ist, sich zu fragen, warum erzählt er mir das alles, bekommt der Autor die Kurve und es bleibt interessant. Und er macht eine einfache und sehr verständige Sicht auf die bevorstehenden Jahre, die Klimakatastrophe, die da auf uns zusteuert. Spannend fand ich das Projekt 1820. Der Gedanke dazu ist, dass die Welt möglichst auf eine Zeit vor der Industrialisierung zurückgeschraubt werden soll. Diesen Gedanken hat der Autor sich von 30mal30-Ziele geliehen. In dem Buch geht es dabei eher darum, so viele Wälder und Felder wieder zu renaturieren. Bäume zu pflanzen, was das Zeug hält. Aber wie im wirklichen Leben, ist das kein einfaches Unterfangen.

Zurück zum Buch:

Wir begleiten die beiden Kontrahenten die nächsten siebzig Jahre. Die Entwicklung der Welt und das Schmelzen der Polkappen sind dabei ein großes Thema. Etwa in der Mitte trifft man dann auch endlich auf den Eisbären, der eine spezielle Rolle haben wird. Aber was das sein wird, musst du dann schon selber herausfinden. Tom ist mir ein angenehmer Hauptdarsteller und Monty, der Politiker bekommt erst am Ende bei mir Sympathiepunkte. Am Anfang denkt man noch, „Oh man eine Liebesgeschichte“, das ändert sich aber sehr schnell. Tom mag den Politiker nicht und Monty schaut nur auf seine Karriere. Schon beim „Wal“ hatte der Autor eine Menge Nebendarsteller, doch komischerweise hatte ich mit all den vielen Figuren kein Problem sie unterzubringen (Ich habe das oft, dass es mir zu viele Personen sind, die in einem Roman eine Rolle spielen. Da hilft dann am besten eine Übersicht)

Ich habe es genossen, dieses Buch zu lesen. Es ist ein etwas anderer Klimaroman. Einer, der zwar auch mit dem Finger darauf zeigt, was wir zu erwarten haben, der trotz mancher Fakten aber nicht langweilig wird. Ein Roman eben. Spannend und informativ. Danke für die schönen Lesestunden. So bekommt Der Eisbär und die Hoffnung auf Morgen von Rubi und mir 🐭🐭🐭🐭🐭 (Die volle Mäusezahl)

 

Der Eisbär und die Hoffnung auf Morgen

von John Ironmonger
Übersetzt von Tobias Schnettler
S. FISCHER Verlag
416 Seiten
ISBN: 978-3-10-397503-1