Dezember-Bücher oder Winterzeit ist Lesezeit

Dezember-Bücher

Schon ist der November wieder vorbei und ich habe meinen Büchestapel vom November nur zur Hälfte reduziert. Für die Dezember-Bücher, habe ich ihn sogar noch einmal aufgefüllt. So wird das nichts mit dem Reduzieren. Nellie Bly und Jojo Moyes neues Buch, ein anderer Takt, die Nebelfee, habe ich im November rezensiert.

Der Nachttiger von Yangsze Choo liegt ganz oben auf. Vorgestellt habe ich das Buch schon im November. Außerdem steckt meine Nase noch in dem Buch von Whitney Scharer, Zeit des Lichts. Ein Buch über die Fotografin Lee Miller. Astrid hatte sie bei ihren Great Women 2014 vorgestellt. Allerdings hänge ich in den Seiten fest. Die Weihnachtsvorbereitungen dämpfen meine Leselust.

Die Neuen Bücher

Vielleicht sollte ich erst das Buch von Vivien Suchert  Das vermessene Ich lesen. Bevor ich mich in den Weihnachtstrubel verliere:

Schlanker, fitter, stärker: Das Zahlen-Ich im Netz der Daten

Fitness-Armband, Smart Watch oder Activity Tracker – wir messen Kalorien- und Schrittzahl, Schlafphasen, Blut- und sogar Stimmungswerte. Unser digitaler Fußabdruck verrät viel mehr über unser alltägliches Verhalten, als wir ahnen.

Wie können wir moderne Technologien sinnvoll für uns nutzen, ohne unsere Datensicherheit zu gefährden? Die Psychologin Vivien Suchert stellt sich genau diese Frage. Fundiert und unterhaltsam zeigt die Autorin, was die permanente Vermessung unseres Körpers und Lebens mit uns macht…

Die Empfehlung

Und wenn ich es gelesen habe, kommt auf jeden Fall die Empfehlung meiner Buchdealerin dran. Das neue Buch von Stewart O’Nan Henry persönlich:

Stewart O’Nan zeigt sich als ein Meister darin, das Leben eines gar nicht so besonderen Mannes und Ehemannes auf eine zärtliche, einfühlsame Weise zu beschreiben. 
Seit fast fünfzig Jahren ist Henry Maxwell verheiratet – mit Emily, die wir schon aus O’Nans hinreißendem Bestseller „Emily, allein“ kennen. Da ist sie achtzig und schon Jahre verwitwet, führt in ihrem schönen, überschaubaren Routine-Universum ein ziemlich gleichförmiges Leben, allein mit Rufus, ihrem Hund. Nun hat O’Nan die Zeit zurückgedreht und Henry, dem Ehemann, ein eigenes Buch gewidmet, vielmehr ihm und Emily als Ehepaar.

Die beiden leben in Pittsburgh, und ihre Kinder und Enkel sind weit entfernt. Emily kocht, und Henry macht den Abwasch, sie hält die Kontakte zu Nachbarn und Familie, und wenn sie ihm davon erzählt, hört er ihr immer gerne zu. Er steht an seiner Werkbank und repariert, was im Haus kaputt geht, trifft sich mit Freunden zum Golfen, engagiert sich im Kirchenvorstand und lädt – zu besonderen Anlässen – Emily zu Restaurantbesuchen ein. Ein mit viel Puderzucker bestreuter Zitronenkuchen macht ihn glücklich, erfüllt ihn mit Wohlwollen gegenüber der ganzen Welt.

„Henry persönlich“ ist das Porträt eines liebenswert-verschrobenen Mannes, der am Ende seines Lebens erkennt, dass das Alter nicht etwa eine Sackgasse, sondern voller Überraschungen ist.

Und noch ein Buch

Und noch ein Buch hat es auf den Stapel der Dezember-Bücher geschafft. Die zwei Päpste von Anthony McCarten:

Am 28. Februar 2013 macht Papst Benedikt XVI. eine sensationelle Ankündigung: Er tritt zurück. Sein Nachfolger wird der Armenprediger Jorge Bergoglio aus Argentinien. Heute wohnen sie im Vatikan fast Tür an Tür, diskutieren, unternehmen lange Spaziergänge: Benedikt XVI. und Franziskus, so ähnlich und doch so verschieden. Beide fühlten sich moralisch für ein Amt ungeeignet, das sie dennoch nicht ablehnen konnten; beide sind voller innerer Widersprüche. Und das zu einer Zeit, in der der Vatikan mit schockierenden Skandalen zu kämpfen hat.

Zeit! für die Dezember-Bücher

Ich hoffe wirklich, dass ich genügend Zeit für so viele Seiten und Wörter finden werde. Eigentlich bietet sich der Winter ja perfekt an, sich gemütlich auf den Lieblingsleseplatz zu lümmeln, eine heiße Tasse Tee neben sich und den Teller mit den Adventsplätzchen. Vielleicht hast du dazu das Glück, einen „prasselnden“ Kamin zu besitzen. Ich mache mir nur meine Kerzen an. Ich würde mich wieder freuen, wenn du bei meinen Dezember-Bücher mitmachst. Auch bei Monerl’s bunter Welt, gibt eine BücherLinkparty.

Bücher sind wie Kekse! Hat man einmal angefangen sie zu genießen, kann man nicht mehr aufhören, sie zu verschlingen

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Monatsbuch im Dezember… {Linkparty}

Meine Dezemberbücher

Und schwupps ist Dezember. Die Zeit vergeht so schnell. Mein Bücherplan letzter Monat ist ganz gut aufgegangen. Ich habe nur noch wenige Seiten in dem Hippie Buch zu lesen. Dafür habe ich die Kinderbücher und den Klugscheisser geschafft. Ein Buch ist mir dazwischen gerutscht, welches sich aber sehr gelohnt hat. Der Kerl hatte es sich gleich nach mir geschnappt und war kaum noch hinter dem Buch hervorzuholen.

Was ich besonders schön fand, war dieses Mal dein Mitwirken an der Novembersammlung. Da sind sooo tolle Bücher dabei, dass meine Wunschliste glatt wieder angestiegen ist.

Dezember

Im Dezember gibt es eine Menge hübscher online Adventskalender. Einen habe ich auf den Seiten vom Lesenden Federvieh gefunden. Der ist Rätselhaft 😊. Bei Bücher.de gibt es jeden Tag etwas zu gewinnen. Ebenso auf den verschiedenen Verlagsseiten wie bei Piper. Nicht, das ich jemals etwas bei diesen Kalendern gewonnen habe. Sehr schön ist auch der Kalender bei Tintenhain.
Meine Bücher für den Dezember: Als nächstes probiere ich ein paar Rezepte aus dem Buch Herzhaft backen ohne Mehl“. Das sind Rezepte für verschiedene Quiches und Pizzen. Die Rezepte sehen sehr lecker aus. Ich werde davon berichten und dir Bilder zeigen.
Nach Hippie schnappe ich mir „Der Himmel gehört uns“. Da geht es um die Liebe eines Vaters, zu seinem unheilbar an Krebs erkrankten Sohn ist. Ich habe schon eine extra große Packung Taschentücher besorgt.
Dann liegt in dem Stapel noch das Buch „Wir brauchen viel mehr Schafe“. ein witziges Krippenspiel mit der Online Omi. Ich bin gespannt wie weihnachtlich und lustig es wirklich ist.
Wenn ich es schaffe, dann lege ich ein weiteres mal das Buch  “Mein kleiner Verrat an der großen Sache”, auf den Stapel. … ist die kritisch-ironische Rückschau eines ehemals Linksradikalen auf seine kommunistische Parteivergangenheit… Und es spielt in dem ummauerten Berlin

Es ist Dezember

aber wieviel Zeit bleibt in diesem Monat zum lesen? Ich vermute, nicht sehr viel, zwischen all dem Kekse-backen und Geschenke suchen, basteln, verpacken. Verlinke deine Bücher (egal ob Sach-, Kinder- oder sonstwas Buch) Ich freue mich riesig über deine Empfehlungen.