Ein Tag und ein ganzes Leben

Henk liebt seinen Hund „Schurk“ sehr, es ist ein Kooikerhondje, eine alte holländische Rasse. Als er mit ihm seine Joggingrunde dreht, mag Schurk so gar nicht laufen. Ob das wohl an dem viel zu warmen Wetter liegen mag? Eine nette Frau, an einem Hausboot, bietet dem Hund etwas zu trinken an und siehe da, es geht wieder einigermaßen. Doch so richtig gut geht es dem alten Hund immer noch nicht. Henk beschließt, mit ihm zum Tierarzt zu gehen und der stellt fest, dass Henks treuer Begleiter ein Herzproblem hat, dass ihn nicht mehr lange leben lässt. Henk ist Krankenpfleger auf einer Intensivstation und er weiß sehr wohl, dass die Beiden nun nicht mehr viel Zeit miteinander haben werden.

So viele schöne Momente hatten Henk und sein Hund miteinander. Anfangs noch mit Henks Exfrau Lydia. Schurk liebt Musik, nicht alles, aber er hört bei dem einen oder anderen Stück aufmerksam zu. Er sorgt auch dafür, dass Henk nicht allzu sehr aus den Nähten platzt, denn sie müssen ja immer wieder ihre Runden drehen, wo Henk doch so gerne beim Essen etwas über die Stränge schlägt. Mit dem Gedanken, dass sein geliebter Hund sterben wird, zieht Henk an diesem Tag ein Resümee über sein bisheriges Leben.

„Es gibt nur weniges, wird Henk bewusst, dass ihn zusammenhält. Das muss man sich mal vorstellen. Henks Zellen erneuern sich täglich, er altert aber trotzdem. … Henk, wird von seinen Stimmungen überspült wie von einer unberechenbaren Flut. Und seine Erinnerungen kann Henk in der Pfeife rauchen. Die Empfindung, zu zerfallen wie Sand, war also nicht zufällig.“ Seite 43

Ein Tag und ein ganzes Leben

Das Buch dreht sich nur um einen einzigen Tag im Leben von Henk und Schurk. Nur ein Tag, an dem der Leser sich eine Meinung von dem Krankenpfleger, seiner Familie, seiner Beziehung zu dem Hund und der Welt bilden kann. Aber das reicht auch. Und es macht auch noch Mut, mal sein eigenes Leben zu überdenken. Hat mir das bisher gereicht, wo wollte ich hin und wo bin ich heute? Der Erzähler lässt seinen Blick über die Henk streifen und gibt dem Leser einen besonderen Blick auf ihn frei. Der Erzähler wird ein bisschen aus der Vergangenheit erzählen und nimmt den Leser mit zu dem, was sein wird. Irgendwie liest sich das Buch, als würde man in den Gedanken von Henk spazieren gehen.
In seiner ganzen Trauer um den schönen und treuen Hund trifft Henk auf eine neue Liebe und geht zufrieden in die Zukunft.

Der kleine Roman hat sich positiv gelesen und hat Spaß gemacht. Man hat als Leser das Gefühl, als würde man einfach so dazu gehören. Der kleine Roman ist einfach geschrieben und nimmt den Leser mit, gibt ein bisschen Trost.

Der Autor

Sander Kollaard, wurde 1961 in Amstelveen geboren und lebt seit 2006 mit seiner Familie in einem ehemaligen Pfarrhaus in Schweden. Im Jahr 2015 veröffentlichte er seinen ersten Roman. Sein Roman „Ein Tag und ein ganzes Leben“ wurde 2020 mit der wichtigsten Buch-Auszeichnung der Niederlande gewürdigt, dem Libris-Literaturpreis (Der Text stammt von der Verlagsseite)
Der Roman wurde von Bettina Bach und Maike Blatnik aus dem Niederländischen übersetzt.

 

Ein Tag und ein ganzes Leben

Ein Roman geschrieben von Sander Kollaard
176 Seiten
aus dem Kanon Verlag Berlin
ISBN:9783985681068

Salomés Zorn

Salomé ist eine intelligente Sechzehnjährige, die in ihren griechischen Klausuren immer mit Einsen glänzt. Sie ist sehr belesen, lernen macht ihr wirklich Spaß. Allerdings ändert sich etwas als sie auf das Gymnasium kam. Auf das „Reiche-Kids-Gymnasium“ wie ihre ältere Schwester unkt. Dazu kommt, dass Salomé ein wütendes Potenzial hat, welches sie so weit bringt, dass sie in einem Jugendgefängnis landet. Dort ist es kahl und so langweilig, so voller Strukturen, an die Salomé sich erst gewöhnen muss. Und daran reibt. Sechs Monate soll sie hier eine Strafe absitzen und hat Zeit über ihr noch nicht allzu langes Leben nachzugrübeln. Dabei soll ihr ausgerechnet der Therapeut Frits van Gestel helfen. Der Mann, der in einer Fernsehsendung, in einer Trash-Show Hello Jungle fremdenfeindliche Äußerungen gemacht hat.

Salomés Zorn

Seite 30: „Vielleicht aber werden Sturköpfe wie ich automatisch wütend, sobald sie in die Pubertät kommen. Vielleicht gibt es in meinem Leben zu viel, was mich wütend macht. Und wenn das stimmt, wird diese Wut nicht von selbst verschwinden“

Salomé teilt ihre Welt in die gute, intelligente und in die zornige, wütende Salomé. Während die Wütende hier in den langweiligen weißen Mauern ihre Zeit absitzen muss, sieht sie zu, wie die gute Salomé ihre Schule beendet und ein zufriedenes Leben haben könnte. Was hat Salomé nur so wütend gemacht? Sie hat es doch so gut, in der niederländischen Provinz. Es sind wohl ihre Mitschüler, die Nachbarn, denen die Hautfarbe von Salomé und ihrer Familie nicht gefällt. Salomés Papa stammt aus Kamerun. Im Gymnasium wird das Mädchen immer wieder mit abfälligen Worten bedacht. Sogar zu Hause wird die Familie von den Nachbarn beschimpft. Salomés Vater hat selber genug durchgemacht und würde es gerne besser haben für seine Kinder. Damit sie sich wehren lernen, hängt er in der Garage einen Punchingball auf und bringt seinen Töchtern bei, auch mal mit der Faust zurückzuschlagen.
Ob das der richtige Weg war? Salomé hat in der Jugendstrafanstalt sechs Monate Zeit, darüber nachzudenken.

So viel Zorn und Wut

Salomé sehr beschäftigt sich sehr mit sich selber und, wie sie in diese Geschichte hineinrutschen konnte. Es ist ein wahres Gedanken-Karussell. Ich konnte sehr gut nachvollziehen, wie die Gedanken der Sechzehnjährigen hin und her gesprungen sind. Wie es war, als Salomé das erste und einzige Mal mit ihrer Familie nach Kamerun geflogen ist. In ein Land, dessen Sprache sie nicht spricht und wo sie sich anfangs gar nicht besonders wohlgefühlt hat. Dann wieder die Gedanken über ihren Therapeuten, der dem Mädchen unangenehm und unangemessen erscheint. Ihr Zorn über ihr eigenes Verhalten, dass sie in diese Strafanstalt gebracht hat. War es wirklich richtig, sich zu wehren? …

Ich konnte gut nachvollziehen, wie es dem Mädchen ging. Der Zorn war sehr deutlich zu spüren, die Ungerechtigkeit nur aufgrund ihrer Hautfarbe, die Liebe zu ihrer Familie und auch die Angst vor den Mitschülern. Dabei wollte sie doch nur wissen, lernen und sich nicht fremd fühlen oder abgelehnt werden.

Die Autorin Simone Atangana Bekono hat hier ein wunderbares Buch geschaffen. Wir mit unserer hellen Hautfarbe können uns oft nicht wirklich vorstellen, wie es sich anfühlt so abgelehnt zu werden. Wer mit einer dunkleren Hautfarbe durch die Straßen geht, wird immer mit einem schiefen Blick angesehen. Als ob diese Menschen etwas „Abartiges“ wären. Sie werden in Schubladen gesteckt, ohne sie wirklich zu kennen.
Ihre Erzählweise ist sprunghaft und spiegelt das Innere ihrer Protagonistin wider. Ich finde, ein unbedingt zu lesender Roman. Ganz klar, dass Ruby und ich dem Buch 🐭🐭🐭🐭🐭 geben mussten.

Salomés Zorn

Ein Roman von Simone Atangana Bekono
Übersetzt aus dem Niederländischen von Ira Wilhelm
246 Seiten
C.H.Beck Verlag
ISBN 9783406800009

In Zeiten des Tulpenwahns

Tulpen, überall Tulpen. Ein wahrer Tulpenwahn. Es gab eine Zeit, da handelte man tatsächlich mit Tulpenzwiebeln. Die Züchter gaben sich riesige Mühe, um die schönsten ihrer Art, zum Blühen zu bringen. Es ging zu, wie an der Börse heute. Und am Ende? Kann man sich auch verspekulieren…

In Zeiten des Tulpenwahn

In den Zeiten des Tulpenwahns

Im Jahre 1630 lebte vor der kleinen Stadt Haarlem in Holland der „alte“ Nicolaes mit seiner 16 jährigen Tochter Margriet. Zart und wunderschön anzusehen. Die Mutter ist während eines Hausbrandes ums Leben gekommen. Nicolaes gibt sich die Schuld daran, dass er seine Frau nicht retten konnte. Da ist es nur Recht und billig, dass er eine große Brandverletzung im Gesichts davongetragen hat.

Seine Tochter ist sein ein und alles. Es sind die Tulpen, die gleich nach der Liebe zu seinem Kind kommen. Tulpen, die so besonders sind, dass einige reiche Händler und Edelleute immer wieder versuchen, ihm die Zwiebeln abzukaufen. Doch kann der bescheidene Nicolaes immer widerstehen. Er hegt und pflegt die Schönheiten. Die Tulpen, sowie seine Tochter.

Doch wie sollte es nicht anders sein, kommt wieder einer daher, der neidisch und mit großem Verlangen nach den Schönheiten ist. Dabei hegt er ein besonderes Verlangen nach der Tochter. In diesem Fall ist es der Hugenottensohn Jacques, der von den Dorfkindern verspottet wird und sich in die schöne Margriet verliebt. Er schleicht des Nachts an ihr Fenster und beobachtet das schlafende Mädchen. Aber Margriet hat ein wenig Angst vor dem seltsamen Jungen mit den besonders hellblauen Augen. Margriet bleibt ohnehin lieber bei dem Vater im Haus, als mit der Dorfjugend zu tollen und zu tanzen. Ihre Ablehnung nimmt Jacques ihr übel und wird Rache nehmen.

Ein Buch über den Tulpen-Wahn

Der Schreibstil

Hinein gesogen in den Tulpenwahn malt die Autorin im wahrsten Sinne des Wortes Bilder. Einige Kapitel beginnen mit einer Beschreibung der Szenen. Dabei liegt der Blick auf einem, von damaligen Künstlern, mit viel dunkler Farbe entworfenen Bild. Fast mutet es wie eine Galerie an, wenn man die Worte liest und dann bewegen sich die Figuren und alles wird lebendig. Ich kann mir diesen Roman auch gut als Kinofilm vorstellen. Die Worte könnten auch aus der damaligen Zeit stammen. Die Sprache der Personen, klingt so altertümlich und passt so perfekt. Bis zum Ende habe ich an das Gute im Menschen geglaubt und auf die Liebe gehofft. Habe erwartet, dass alles Gut wird. Ob es dann auch zu einem Happy End im alten Holland kommt, dass werde ich dir nicht verraten!

Kurz vorgestellt hatte ich dieses Buch bei den November-Bücher

 

In Zeiten des Tulpenwahns

Ein historischer Roman von Susanne Thomas
aus dem Ruhlandverlag
234 Seiten
ISBN 978-3-88509-166-0

Erinnerungen aus Glas {Rezension}

Erinnerungen aus Glas beginnt mit einem Prolog. Eine Frau streicht mit den Fingern über ein Regal mit achtundsechzig Flaschen aus buntem Glas. Nur eine einzige ist Rot. Die eine nimmt die alte Frau mit gekrümmten und nicht mehr ganz kraftvollen Fingern aus dem Regal. Sie kann nicht vergessen und diese Flasche lässt sie sich erinnern. Es sind Erinnerungen, die nicht immer gut sind und in diesem Fall würde sie gerne die Erinnerungen aus einem Keller an die Hollandsche Schouwburg in Amsterdam oder die vielen Kinder wegsperren…

Es sind drei Figuren, die in diesem Roman die Hauptrollen spielen.
Josie, eine forsche junge Frau, die sich schon immer mutig und vielleicht ein wenig zu blauäugig gegen den Abtransport der jüdischen Kinder in Amsterdam auflehnt.
Dann Eliese, die jüdische Frau, die hofft, nur weil sie auf der Puttkammer Liste steht, würde sie einen Vorteil haben, nicht auf den Zügen nach Westerbork oder nach Auschwitz einfach zu verschwinden. Stattdessen findet sie einen Weg, ihrer Freundin Josie die Kinder der jüdischen Familien zuzuspielen.
Und zu guter Letzt ist da Ava, die in der heutigen Zeit auf der Suche nach ihren Vorfahren ist und dabei über Geschichten stolpert, die ihr Angst machen.

Erinnerungen aus Glas

Der Roman ist in zwei Zeitebenen geschrieben. Ava reist im Auftrag ihrer Großmutter nach Uganda und trifft dort auf einen jungen Landon, der eine Kaffeeplantage leitet und dabei Kindern eine Schulbildung und ein gutes Leben ermöglicht. Ava ist im Auftrag einer Stiftung ihrer Familie unterwegs. Ganz nebenbei scheint die Familie des jungen Mannes auch etwas mit ihrer eigenen zu tun zu haben. Das löst sich erst sehr zögerlich im Roman auf.
Der andere Erzählstrang ist die Geschichte von Eliese und Jossie, die gemeinsam Kinder vor der Deportation aus Amsterdam während der Nazibesatzung retten wollen.

Die Autorin schreibt sehr aufwühlend. Ihre Protagonistinnen kämpfen mit ihren Gefühlen, während die eine das eigene Kind verstecken muss und viele jüdischen Kinder mit den Zügen nach Westerbork verschwinden. Welche Möglichkeiten haben die Frauen denn schon, Menschen zu retten? Zu sehen, wie immer mehr Sterne in Amsterdam verlöschen!

Teilweise habe ich den Faden bei der Suche von Ava verloren. Es ist schon sehr verwirrend ein Buch zu lesen, in dem so viele Personen vorkommen und dabei eigentlich keine Rolle spielen. Ein Stammbaum wäre vielleicht hilfreich gewesen, aber das hätte auch während Ava’s Familienforschung die Spannung genommen. Die Teile, in denen es um die Judenverfolgung ging, haben mich da weitaus mehr gefesselt. Wegen mir hätte es die Jetztebene nicht geben müssen. Zumal dieser Strang der Erzählung, teilweise sehr verwirrend war. Am Ende sind alle mit einander mehr oder weniger verwandt und eine (winzig) kleine Liebesgeschichte hat sich auch noch entwickelt.

Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und habe ganz nebenbei auch noch einiges gelernt. Ich fand zeitweise, dass die Autorin einfach zu viel wollte und nicht genug Seiten übrig hatte.

Über die Autorin

Melanie Dobson hat Journalismus und Kommunikation studiert und war als Werbeleiterin tätig, bevor sie sich mehr und mehr dem Schreiben widmete. Eine besondere Vorliebe hat sie für Bücher, in denen Geschichte und Gegenwart miteinander verknüpft werden. Mit ihrem Mann und ihren beiden Töchtern lebt sie in der Nähe von Portland, Oregon.

Ein Roman von Melanie Dobson
Aus dem Englischen von Silvia Lutz übersetzt
ISBN 9783963621895
368 Seiten
Verlag:Francke-Buch

Nach Mattias {Rezension}

Nach Mattias oder das Leben geht weiter

Wie ist das, wenn man einen Menschen aus seiner Mitte verliert. Der einem etwas bedeutet hat? Wie geht man mit dem Verlust um, welche Strategie entwickelt man, den Schmerz leichter zu ertragen?

Peter Zantingh hat in seinem Roman Nach Mattias, einige Personen erzählen lassen, wie sie mit dem Leben nach dem Tod von Mattias umgehen. Da wäre zum Beispiel Amber, die Freundin von Mattias. Amber macht sich Vorwürfe, dass sie sich bei ihrem letzten Abschied gestritten haben. Sie holt sich das Fahrrad, dass sich Mattias kurz vor seinem Tod bestellt hat, einfach ins Wohnzimmer, weil sie damit das Gefühl hat, ihrem Mattias nahe zu sein, nicht einsam zu sein.

Quentin, der Freund, der mit Mattias ein Café eröffnen wollte, mit dem er sich stundenlang über Musik und das Café unterhalten konnte verlegt seinen Schmerz in das Joggen. Er läuft so lange bis er Blasen an den Füßen hat und nicht mehr gehen kann. Aber dadurch kommt sein Freund nicht wieder zurück.

Erst im Laufe der verschiedenen Geschichten setzt sich der plötzliche Tod Mattias zusammen. Alle Geschichten geben am Ende ein Ganzes, wie Puzzleteile setzt der Roman sich zusammen. Die Menschen, rund um den jungen Mann, der so plötzlich aus dem Leben verschwand, treffen aufeinander und es entwickelt sich daraus ein besonderes Bild auf den Verlorenen.

Die 240 Seiten sind schnell gelesen. Es ist ein leises, unaufgeregtes Buch. Im Grunde passiert nicht viel, und doch bewegt sich alles. Die Figuren sind einfach so menschlich und emotional. Genau so, könnte es allen von uns ergehen, wenn man einen Menschen verliert, der einem nahe stand.

Der Autor schreibt dabei sehr unterhaltend, mit wenigen Worten beschreibt er Großes. Es wird nicht langweilig, die Geschichten zu verschlingen und immer wieder wartet man auf die Aufklärung, was mit Mattias geschehen ist. Die einzelnen Charaktere erzählen von dem Vermissten, oder aus ihrem Leben. Wie verschlungen auch die Verbindungen zu Mattias sind, schließt sich am Ende ein Kreis und man hat einen Menschen kennen gelernt, den man bestimmt ebenfalls sehr vermissen würde.

Für Mattias war ( bzw. dem Autor Peter Zanttingh ist) Musik immer sehr wichtig. Auf der Diogenes-Seite im Web gibt es tatsächlich die Playlist zu diesem Buch. Tolle Musik die es sich lohnt gehört zu werden.

Auch wenn es traurige Momente gibt, so bleibt uns immer wieder daran zu denken, dass es auch Gutes gibt. Vor allem, nehme das Schöne wahr und genieße das Leben! Bleibe den Menschen um dich herum, als etwas Besonderes in Erinnerung.

Weil mir dieses Buch wirklich gut gefallen hat, stelle ich es gerne zu den Bücher für den März und zu Monerls Bücherwelt

ISBN: 3257071299
Originaltitel: Na Mattias.
Übersetzt von Hanni Ehlers
Diogenes Verlag
231 Seiten