Familiensafari
Eine Komödie von
Rike Drust
(Blog von Rike Drust)
Jutta, die Mutter einer vierköpfigen Familie, plus der Hippieoma Rose, machen sich auf die Reise durch Deutschland: Der Vater will zu seinem ehemaligen Abitreffen, der Sohn zu einem Skateboardwettbewerb und die Tochter zu einem Casting. Und Jutta will überall mit! Keinem ist das wirklich recht, aber alle sind still und dulden es. Als sich dann, auch noch die egozentrische „Oma“ Rose einklinkt, ist der Haufen komplett! Das kann ja nicht wirklich gut gehen.
Wenn Jutta sich Fremdes vorstellt, ist das nie schön oder aufregend Seite 55
So lautet ein Satz aus diesem Buch.
…so ein Ausflug kann eine Familie echt auf links ziehen. Und für uns ist das auf jeden Fall die schönere Seite.
Ich habe ein witziges Buch erwartet und auch erhalten. Was ich nicht erwartet habe, ist ein Buch mit etwas Tiefgang (man kann es mit und ohne lesen) Uns wird die Geschichte von „oben“ herab erzählt. Wir können die Gedanken und Gefühle der einzelnen Mitspieler lesen und nachvollziehen. Mir gefällt es mittendrin zu sein..
Rike Drust ist Werbetexterin (als welche sie u.a. mit dem Golden Award von Montreux ausgezeichnet wurde) und schreibt für diverse Magazine wie Missy Magazine und Sleaze zu Themen wie Popkultur, Musik, Geschlechterforschung und allem, was mit Mutterschaft zu tun hat.
Verlag : Carl’s Books
ISBN: 9783570585252
Flexibler Einband: 200 Seiten
Und ich würde es tauschen, gegen ein Buch, Taschenbuch… Somit stelle ich es mal bei Renate mit in das Tauschregal!
Upps… Es ist schon weitergereicht!
Auf diesem Buchblog zeige ich dir die Bücher, die ich lese. Meistens ist es zeitgenössische Literatur und manchmal befindet sich auch ein Krimi in meinem Bücher-Regal. Wenn ich eine Rezension schreibe, lasse ich mich nicht beeinflussen und gebe meine eigene Meinung zu dem Buch wieder. 
Hauptkommissar Claudius Zorn und Hauptkommissar Schröder müssen sich mit einer Einbruchserie in der städtischen Kleingartenanlage herumschlagen. Der Fall ist schnell geklärt, eine Clique von Jugendlichen hat die Einbrüche aus Langeweile begangen. Doch dann ist ein Junge aus der Clique tot. Er war gerade einmal 18 und wurde kaltblütig ermordet. Als ein Freund des Opfers, auch er Teil der Clique, stirbt, ist Zorn genervt – ein Mord pro Woche hätte auch genügt! Aber genau wie Schröder ist ihm sofort klar, dass hier jemand gezielt und durchdacht vorgeht, seine Opfer ganz genau auswählt. Sie vielleicht sogar kennt. Als es endlich eine erste vage Spur gibt, ist die Zeit bis zum nächsten Mord bereits abgelaufen. Und Zorn kann sich einfach keinen Reim darauf machen, weshalb Schröder sich plötzlich so merkwürdig verhält … Der zweite Fall für das originellste Duo der deutschen Ermittlerszene: Hauptkommissar Claudius Zorn und den dicken Schröder