von Andrea Karminrot | Aug. 22, 2019 | Nachdenklich, Sachbuch |
Ein Plastik Sparbuch?
Was ist das denn? Der Blog Smarticular, hat ein Plastik Sparbuch heraus gebracht. Ein Buch, das dir helfen soll, über deinen Verbrauch von Plastik nachzudenken. Und nicht nur das. Sie wollen dir zeigen, wie du Plastik im normalen Alltag ersetzen kannst. Der Verein Küstenmenschen e.V, hat mit den Betreibern des Blogs zusammengearbeitet und aus dem Erlös des Plastiksparbuch, geht ein Teil auch in diese Organisation. Außerdem entwickelte Smarticular eine App, die den Herstellern die Wünsche der Verbraucher näher bringt. Denn die Hersteller behaupten, wir wollen unser Haarwaschmittel in einer Plastikflasche haben. Weshalb sie munter weiter Plastikflaschen produzieren, die wir innerhalb kurzer Zeit wieder auf den Müllberg schmeißen. Mit dieser Replaceplastic App werden die Wünsche der Verbraucher gesammelt und den Firmen präsentiert, mit der Bitte um Veränderung.
Was finde ich in dem Plastik Sparbuch?
Schon auf den ersten Seiten des Buches wird mir klar, ich kann mehr machen, als nur regional und ohne Tüte drumherum, Plastik zu sparen. Mit noch mehr Motivation gehe ich nun einkaufen und scanne was mir nicht passt. In der Einleitung des Buches wird einem bewusst, wieviel mehr man machen kann. Auf den ersten Seiten wird eine Pyramide des Sparens vorgestellt, die ich ganz interessant finde. Immer alles Neu, das muss nicht sein. tauschen, reparieren, wiederverwerten, sind Alternativen. Vieles kann man auch selber herstellen. Und da sind wir bei meinem Lieblingsthema angekommen, selber machen!
Gestern hatte ich schon davon erzählt, was ich schon alles selber gemacht habe, um in meinem Haushalt weniger Plastik zu verbrauchen. Schnelllebiges Plastik. Es gibt natürlich auch Plastik, das sehr lange in unserm Haushalt bleibt. Stromkabel und Co, eben. Aber brauche ich wirklich eine durchsichtige Verpackung um mein Obst? In diesem Buch findest du Anregungen, wie man seinen Haushalt Entplastikt. Auf dem Blog, von smarticular, kannst du dir weitere Ideen und Anregungen holen.
Tipps
Wie kann ich Dinge für die tägliche Körperpflege herstellen? Von Haarwaschmitteln, Zahnbürsten, Waschmittel bis zu Rasierkram, gibt eine Menge Tipps. Nicht alles möchte ich ausprobieren. Aber einiges, für mich sinnvolles, bin ich dabei zu testen. Wusstest du, dass beim Waschen der Wäsche sich Mikroplastikteilchen lösen? Tipps, wie du das verringern kannst oder gar vereidest, kannst du hier nachlesen.
In den hinteren Kapitel werden die Themen Haushalt/Putzen, Kinder und Unterwegs unter die Lupe genommen. Um das Kinderthema brauche ich mich gerade nicht (mehr) kümmern, aber die Ideen, die man dort nachlesen kann, sind sehr spannend. Wusstest du, dass eine Babywindel 450 Jahre braucht, um zu verrotten? Auf jeden Fall habe ich mir einiges aus diesem Buch herausgepflückt, das ich in meinem Leben umsetzen kann. Vielleicht konnte ich dich auch dafür begeistern.
Versuche die Welt ein wenig von seinen Plastikfluten zu befreien. Mit Kleidertauschbörsen, DIY-Treffen, um Kosmetika selber herstellen… Es gibt so viel, was du selber machen kannst.
Ich habe dir dieses Buch im Rahmen der Blogtour von Silvia und Astrid’s #WenigerPlastikistmehr vorgestellt. Ich habe schon öfter bei einer Blogtour den Beiden teilgenommen. Vor 2 Jahren ging die Reise nach Italien.
ISBN: 978-3-946658-33-7
Soft-Cover
288 Seiten, mit über 300 farbigen Abbildungen
Verlag Smarticular.net
Übrigens, das Buch gibt es Plastikfrei, auch als E-Book und in der Sidebar meines Blogs, findest du noch mehr Teilnehmerinnen und Themen zum #WenigerPlastikistmehr
von Andrea Karminrot | Jan. 22, 2019 | Leicht, Regionales, Roman |
Und alles fing mit einer Puppe an. Einer Wassertheaterpuppe aus Vietnam. Wassertheater? Was ist das denn. Dann schau mal hier
Sungs Laden
Von Karin Kalisa
In meiner Stadt Berlin, gibt es unglaublich viele Menschen, die hier nicht geboren sind. Sie sprechen unsere Sprache nur mäßig und kamen hier her, weil es in ihrem Land unerträglich war und sie sich ihres Lebens nicht sicher sein konnten. Sie kamen, als die Stadt noch geteilt war und lebten in engen Wohnheimen in schlechter Qualität. Die „Vietnamesen“ oder „Fidschis“, wie sie abfällig genannt wurden, arbeiteten in Fabriken für wenig Geld. Und als die Deutschen sich wieder zusammenfügten, standen die Zugezogenen auf der Straße und konnten weder in ihr eigenes Land zurück, noch konnten sie einen „normalen“ Job annehmen, da sie selten die deutsche Sprache sprachen. Viele kamen auf die „schiefe“ Bahn oder verkauften billige Zigaretten an Menschen, die die Vietnamesen nicht einmal richtig ansahen. Da hatten die Eltern von Sung Glück, denn Dete, die Hebamme, half dem Pärchen einen kleinen Laden aufzumachen, nachdem sie den Beiden schon geholfen hatte, ihren Sohn auf die Welt zu bringen.
Was ich gelesen habe
Eine kleine mitreißende Geschichte, in einem etwas fiktiven Berlin! Wäre es nicht schön, wenn es tatsächlich so wäre, wenn es ein Miteinander ohne Hass gäbe. Karin Kalisa erzählt eine leicht zu glaubende Münchhausen-Geschichte, die so liebevoll erzählt ist, dass man sich wünscht, sie wäre wahr! In dem Buch kommt ein kleiner Stein ins Rollen, der es möglich machen könnte, dass ein Zahnarzt, einfach nur aus Nächstenliebe, die nicht versicherten Asiaten behandelt oder die Ordnungshüter sich verpflichtet fühlen, dem netten Vietnamesen, den Imbiss gegenüber dem Spielplatz, zu gestatten, weil frisches Obst und Gemüse so viel gesünder ist, als die olle Currywurst. Bezaubernd beschreibend, zog mich die Autorin mit. Meistens lächelte ich bei der Erzählung und immer wieder staunend, ob der interessanten Schreibweise, des Romans. Am Ende war ich traurig, dass die Geschichte schon zu Ende war. Ich habe die 246 Seiten in zwei Tagen verschlugen und mochte das Büchlein kaum aus den Händen legen.
Einige Sätze haben mich zum Lachen gebracht. Die Autorin wies in ihrem Roman darauf hin, dass man doch nur in Berlin geblieben oder hergezogen sei, weil es dort so viel lustiger und freier zugehen würde, als in so manch anderer Stadt. Man kann in Berlin… eine Sitzgruppe mit der U-Bahn transportieren, ohne dumm angequatscht zu werden… (Seite 183) Daran sollten wir uns erinnern, wenn wir dieses Buch zur Hand nehmen. Sollten uns daran erinnern, dass es einfach spannend und inspirierend ist, mit fremden Menschen, woher auch immer sie stammen, ins Gespräch zu kommen. Uns ihre netten Angewohnheiten zu eigen machen, um unserer Stadt weiterhin den Anstrich des Besonderen zu geben! Toleranz üben und Spaß haben.
Auf den letzten Seiten findet man einige Hinweise auf Literatur, die ich mir unbedingt noch einmal ansehen möchte. Wusste ich doch so vieles nicht, über das Leben der Vietnamesen in Berlin. Wie sie hier her gekommen sind und unter welchen Bedingungen sie hier lebten (und immer noch leben) Dass sie hier keine Kinder zur Welt bringen durften und viele kein Deutsch können, immer noch nicht.
Die Autorin
lebt seit einiger Zeit in Berlin. Im Osten von Berlin. In dem Teil der Stadt, der Spielort ihres Romans ist. Sie ist Wissenschaftlerin und freie Autorin.
Verlag Droemer
255 Seiten
ISBN 978-3-406-68188-2
Verlinkt mit Januarbücher
von Andrea Karminrot | Nov. 22, 2018 | Bücher, Komödie, Leicht |
…oder wie weit man, mit klugscheissern kommt
„Gestatten, Seidel. Timo Seidel. Klugscheisser Royale!“ Der königlich beauftragte Klugscheisser. Ganz wie James Bond. Das täte dem 28 Jährigen gut gefallen.
Egal wer Timo etwas erzählt, er weiß noch etwas dazu zugeben und alles sowieso, alles besser. Was liegt da näher, als ein staatlich angestellter Klugscheißer zu werden. Also Lehrer. Timo hatte nach seinem Abi keine Lust irgendetwas zu werden. Bisher jobbte er in einem Internetversandhandel, in der Beschwerdeabteilung. Doch wegen seiner Klugscheisserei, musste er seine Koffer packen und ist nun arbeitslos. Aber nicht nur das. Als er nach Hause kommt, packt seine Freundin Cleo gerade ihre Sachen und will ausziehen. Prima Timing… Eine gute Freundin von Timo, hat dann die passende Idee, dass er sich als Abendschullehrer bewerben könnte. Genau sein Ding, so als Klugscheisser…
Gleich auf den ersten Seiten dieses Buches, habe ich gut gelacht. Timo ist aber auch ein anstrengender Typ. Immer hat er noch etwas drauf zu setzen. Im Prinzip ist er aber doch recht sympathisch und hatte bisher nur einfach keine Lust, etwas Sinnvolles zu machen. Es war doch so einfach sich auf Cleos Bankkonto auszuruhen. Timo weiß sehr wohl, dass er mit seiner Klugscheisserei keinen Blumentopf gewinnen kann und entdeckt doch noch andere Seiten an sich. Der Mensch lernt halt immer wieder dazu.
Der Roman ist nicht nur auf den ersten Seiten lustig. Nach hinten hinaus, trifft man ebenfalls immer wieder auf sehr witzige Stellen. Der Roman ist fluffig zu lesen und ein netter Zeitvertreib.Für jeden geeignet, der auch auf „Fuck ju Göthe“ steht, genau das Richtige. Mit seinen 232 Seiten ist das Buch auch schnell verschlungen. Ein absolutes gute Laune Wochenend-Buch! Schiebe doch mal wieder eine spaßige Leserunde ein! Was mir nicht gefallen hat, ist das Cover. Ich finde es langweilig und greife normalerweise nicht zu solchen Büchern. Dafür war ich überrascht, was darin steckte
Ein weiteres humoriges Buch, findest du hier
Thorsten Steffens, geboren 1974, studierte Germanistik und Anglistik an der Universität zu Köln. Zuvor, währenddessen und danach arbeitete er in den unterschiedlichsten Berufen: Als Grafiker, als Platzanweiser, als Dozent an einer Universität und als Kassierer im Supermarkt. Inzwischen jedoch arbeitet er als Lehrer an einer Realschule, wo er die Fächer Deutsch und Englisch unterrichtet sowie eine Anti-Rassismus-AG leitet. »Klugscheißer Royale« ist sein Debüt-Roman. (Das stammt von der Piper-Verlags-Seite)
von Thorsten Steffen
aus dem Piper Verlag
232 Seiten
ISBN 978-3-492-50165-1
Dieses Buch stelle ich zu den Novemberbüchern. Hast du auch ein schönes Buch vorzustellen? Dann mache doch einfach mit.
von Andrea Karminrot | Nov. 12, 2018 | Historie, Rezension, Roman |
Zeit zu hoffen, Zeit zu Leben
In diesem neuen Roman von Peter Prange geht es um eine Familie aus Fallersleben, im Wolfsburger Land. Im Jahr 1933 hat Hermann Ising 4 erwachsene Kinder und Willy, dem kleinen Nachkömmling. Horst, der jüngere Sohn, geht in dem Gedanken des Nazi-Regime völlig auf und lebt es perfekt aus. Seine jüngere Schwester Charly, die Ärztin werden möchte und eine Prüfung nach der anderen mit sehr gut besteht, liebt ihren Mann Benny sehr. Doch Benny ist mit dem „Makel“, ein Jude zu sein, nicht sicher in dem neuen Deutschland. Edda, das älteste Kind aus dem Hause Ising, bekommt die Möglichkeit mit der großen Leni Riefelstahl zu arbeiten. Während der ältere der beiden Brüder, Georg versucht sich in die Produktion des „Volkswagens“, der direkt vor seiner Haustür gebaut werden soll, einzubringen.
Die Geschichte
Die Isings leben schon seit Generationen im Wolfsburger Land. Um genauer zu sein, in Fallersleben. Hermann Ising ist dort der Zuckerbaron. …Zucker schmeckt, Zucker nährt. So der Wahlspruch. Hermanns Frau war einmal Konzertpianistin, hat sich aber entschlossen ihre Karriere aufzugeben und mit ihrem Hermann auf dem Land zu leben. Als Hitler dann einen Ort sucht, an dem sein Volkswagen gebaut werden soll, trifft es die Isings hart. Sie verkaufen ihr Land an die Autofabrik. Wolfsburg wird aus dem Boden gestapft. Horst hatte bis dahin gehofft, die Zuckerfabrik zu übernehmen, denn sein älterer Bruder zeigte mehr Interesse an der Konstruktion des Volkswagen. Nun aber, arbeitet sich Horst in der Hierarchie des Regimes nach oben. Als Leiter des Lagers, in dem die Arbeiter die Autofabrik bauen, fühlt er sich besonders wohl.
Charly und Benny trifft die neue Situation in Deutschland ebenfalls hart. Als Ehefrau eines Juden, hat Charlotte keine Chance auf ein weiterkommen als Ärztin. Und Benny, der als Architekt eigentlich Lorbeeren sammeln müsste, stößt überall an. Auch Edda hat es nicht leicht und der kleine Willy… Nein ich will nicht zu viel erzählen!
Eine Familie in Deutschland
Peter Prange schreibt dicke Bücher, die lange fesseln. Seine Art, die Kapitel möglichst kurz zu halten, lässt den Spannungsbogen niemals nachgeben. Der ständige Perspektivwechsel, hält den Geist wach. Außerdem, findet er immer wieder spannende Themen, die dazu verführen, seine Bücher zu lesen. Auch, wenn es am Ende wieder 670 Seiten waren.
Dieser Roman hält sich an die damalige Zeit, doch die Familie ist größten Teils erfunden. Prange bekommt es fertig, alle Makel der Zeit, in eine Familie zu stopfen. Damit gelingt es ihm mal wieder, einen spannenden Roman zu schreiben. Auf den letzten Seiten des Buches wird einem klar, da muss es noch mehr geben. Denn die Geschichte endet an einem Punkt, der mehr erwarten lässt. Der Folgeband kommt allerdings erst im Herbst 2019 raus. So lange müssen wir warten, bis es weiter gehen wird. Eine Qual!!!
Peter Prange
Verlag Fischer Scherz
ISBN-139783651025561
Von Peter Prange habe ich schon einmal ein wirklich gutes Buch gelesen. Ich Maximilian, Kaiser der Welt.
von Andrea Karminrot | Okt. 30, 2018 | Kochbuch, Rezension, Sachbuch |
Bayrisch gut
Ich liebe Tapas. Tapas was heißt das eigentlich? Ein Kollege, der aus Andalusien stammt, hatte es mir erst vor kurzem erklärt. Es war Brauch, die alkoholischen Getränke mit einem Deckel abzudecken, damit keine Insekten in dem Getränk landen. Damit der Deckel nicht vorwehen kann, hat man ihn mit etwas beschweren müssen. Am Anfang waren das Oliven. Aber, wie es immer so ist, musste der andere Nachbar-Gastronom alles besser machen und hat eine andere Kleinigkeit zum Essen als Beschwerer genommen. Und so entstanden immer ausgefallenere Ideen, um den Deckel auf dem Bier- oder Weinglas zu beschweren.
Ich finde das klasse. So kommen wir heute in den Genuss, leckere Kleinigkeiten zu genießen.
Fingerfood bayrisch gut…
…da stellte ich mir ein tolles Kochbuch drunter vor. Es gibt tatsächlich auch einige Rezepte, die mich sofort verführt haben. Einige habe ich ausprobiert und war ganz angetan. Es gibt hier Süßes und Herzhaftes. Alles ist schnell und einfach zuzubereiten. Einige Rezepte warten noch auf ihre Verkoster. Ich bin aber sicher, dass sie Anklang finden werden.
Allerdings sind, wie in jedem Kochbuch, einige Dinge zu finden, die ich nicht so schön finde. So wird mit Fertigprodukten aus dem Kühlregal gearbeitet (eine Alternative zum Selbermachen hätte mir gefallen) und manche Angaben für die Benutzung des Ofens stimmen nicht. Liegt vielleicht auch daran, dass die Autorin einen Standartofen bevorzugt. Aber alles, was du für die Rezepte brauchst, findest du in einem normalen Supermarkt.
Tapas von Dahoam
So nennt die Autorin ihr Büchlein im Untertitel. Weißwurst, Bratwurst und Kaiserschmarren, all das fehlt nicht. Ein leckerer Obazda und Sahneeis mit kandierten Mandeln locken enorm. Ich habe mir den Foodblog von Birgit Fazis angesehen und noch viele andere und bessere Rezepte gefunden. Das Kochbüchlein hat 128 Seiten. Die Bilder sind von der Autorin selber gemacht. (Erwarte ich fast von einer Bloggerin) Geärgert hat mich die Bindung des Buches. Du bist gezwungen, es irgendwo einzuklemmen, damit die Seiten nicht zuschlagen. Außerdem sind Rezepte dabei, die ich als Lückenfüller empfinde. Auf solche Rezepte hätte sie verzichten können. Schade fand ich auch, dass sie einige Zutaten aus dem Kühlregal in ihren Rezepten angibt. Schön für Kochanfänger, die noch nicht so fit in der Küche sind. Einen Hinweis darauf, wie man selber Knödel und co machen kann, hätte ich prima gefunden.
Alles in Allem hat es mir gefallen, dieses Buch zu rezensieren. Der Foodblog von Birgit Fazis gefällt mir aber noch besser. Sie hat außerdem zwei weitere Bücher heraus gebracht, die ich mir ebenfalls ansehen werde. Ihre Ideen gefallen mir.
Ich liebe es Kochbücher auszuprobieren. Schau hier ist noch eins, dass mir sehr gefallen hat. Und ein Anderes Buch, dass ich empfehlen kann, ist ein Buch über Brühe.
Fingerfood bayrische gut
von Birgit Fazis
ISBN:9783818605063
128 Seiten
Ulmer Verlag