Wer ist der Mörder?

Liebst du Escape-, Detektiv- und Suchspiele? Ich mag sie total gerne. Meine Kinder wissen das auch und gehen gerne mit mir in Escape-Rooms. Aber was ist, wenn man nicht die Möglichkeit hat, solche Lokalitäten zu besuchen? Dann kann man auf Wer ist der Mörder zurückgreifen. Ich habe es getestet.

Wer ist der Mörder?

Wer ist der Mörder? Ist ein Buch, in dem man selber spannende Kriminalfälle lösen kann. Der Autor und Grafikdesigner Modesto García hatte 2018 schon zwei Thread-Wettbewerbe, Preise der Madrider Buchmesse gewonnen. Dabei werden zum Beispiel über Twitter und Instagram fiktive Verbrechen aufgeklärt. Ihm machte die Entwicklung scheinbar solch einen Spaß, dass er 2019 für das spanische Fernsehen RTVE einen ersten interaktiven Escape-Room entwarf. Während der Pandemie startete er dann ein neues interaktives Spiel, dass man zuerst als App spielen konnte. Erst etwas später entstand ein Buch. Das Buch, welches ich heute vorstellen möchte.

Zuerst einmal möchte ich sagen, es machte einfach mal mehr Spaß, wenn man es mit mehreren Teilnehmern spielt. Viele Augen sehen einfach mehr. Zwölf Fälle gibt es in diesem Buch zu lösen. Zwölf Fälle, in denen es um Raub und Mord geht. Der Leser soll den Fall nun aufklären. Dazu braucht es ein paar Dinge: ein internetfähiges Handy, eine Möglichkeit Notizen zu machen und wie gesagt, am besten ein paar Helfer. Sollte man wirklich einmal nicht weiter kommen, dann gibt es auch eine Hilfestellung. Aber ich will hoffen, dass du die nicht brauchen wirst.

Die Fälle

Du kannst dir einfache einen Fall herauspicken. Sie hängen nicht miteinander zusammen. Ich habe gleich bei dem Ersten angefangen. Da liegt ein Toter in einem Hotelzimmer. Auf der linken Seite siehst du eine kurze Zusammenfassung, wie du zu dem Fall gelangt bist. Auf der rechten Seite siehst du das Bild. Überall auf dem Bild sind kleine Sprechblasen mit einem Titel und einer Seitenzahl. Wenn du dann zu der Seitenzahl vorblätterst, kannst du dir die Gegenstände etwas genauer ansehen, Nachrichten lesen und sogar Telefonanrufe entgegennehmen, indem du einen QR-Code mit deinem Handy scannst. Das finde ich schon recht spannend. Nun ist es an dir und deinen Mitstreitern, diesen Fall aufzuklären. Solltest du in deinen Ermittlungen feststecken, dann kannst du Zusatzhinweise mithilfe eines Spiegels lesen. Wenn du dann denkst, du weißt, was geschehen ist, blätterst du einfach weiter. Dort wird in meinem Fall der Tathergang Stück für Stück aufgelöst. Einfach wirklich cool.

Mein Fazit

Ich mag dieses Buch, würde es aber wie gesagt lieber in der Gemeinschaft auflösen. Alleine macht es definitiv nicht so viel Spaß, wie zu mehreren. Der erste Fall war mir alleine zu schwer. Es ist definitiv kein Buch für Kinder, da gibt es bestimmt andere, die geeigneter sind. Hier fließt Blut und die Rätsel sind nicht einfach. Man muss schon genau hinschauen. Aber es macht wirklich Spaß. Und bitte! Nicht so schnell aufgeben. Wer zwei- oder dreimal hinschaut, findet die Fehler, sieht Hinweise, liest die Widersprüche.

Rubi war mir in diesem Fall leider keine allzu große Hilfe. Sie denkt einfach nicht genug um die Ecke. Aber ihr haben die einfach gemalten Bilder gut gefallen. Für die nächsten Fälle lade ich mir definitiv ein paar Ermittler-Freunde ein. Wir geben dem Buch 🐭🐭🐭🐭🐭

 

Wer ist der Mörder?

Spannende Kriminalfälle selbst lösen
von Modesto García
aus dem Spanischen von Angelika Pfaller übersetzt
224 Seiten
aus dem YES Verlag
ISBN: 978-3-96905-168-9

Die Rotte

Elfi und ihre Mutter Lisbeth leben in den Siebziger Jahren, in einer Rotte im Voralpenland. Als Rotte bezeichnet man eine locker stehende Ansammlung mehrerer Höfe und Häuser. Elfi ist Anfang zwanzig, als sich ihr Vater eines Abends im Winter noch mal auf den Weg macht und nicht wieder nach Hause kommt. Ein Dorfbewohner findet den Leichnam des Vaters am Ende des Baches. Doch als die zu Hilfe gerufenen Nachbarn am Fundort ankommen, ist die Leiche nicht mehr zu sehen. Sie vermuten, dass das Wasser den Vater in den See gezogen hat. Und was der See einmal verschwinden ließ, taucht so schnell nicht wieder auf.

Die Rotte

Depressiv war der Vater gewesen. Doch damals hatte man noch andere Worte für diese Krankheit. Schwermut! Und die Waffe aus dem Waffenschrank war verschwunden. Lisbeth, die Mutter, muss nun zusehen, wie sie den kleinen Hof am Laufen hält. Pragmatisch stellt sie den Nachbarsohn als Helfer ein. Als jüngerer Sohn konnte der Franz ja schließlich nicht den Hof des eigenen Vaters übernehmen. Eine Ausbildung hat er als Kfz-Schlosser gemacht. Aber lieber wäre er Bauer geworden. Und so nutzt er die Gelegenheit und bittet am Ende sogar um die Heirat mit der Elfi. Verschlossen ist die junge Frau. Doch dann geschieht das nächste Unglück …

Die Siebziger Jahre

Der Autor Marcus Fischer hat den Roman „Die Rotte“, in der Sprache der Bergmenschen geschrieben. Als ich die ersten Sätze gelesen habe, war ich erst einmal etwas verwirrt, aber dann habe ich mich ziemlich schnell in den seltsamen Dialekt eingefunden. Buchstaben werden zusammengeschoben oder ganz weggelassen. Wörter benutzt, die man im Tiefland und in der modernen Zeit kaum noch kennt. Aber es macht auch klar, in welchen „Gefängnissen“ sich die Helden befinden. In welchen Verstrickungen sie sich bewegen.

Die Siebziger im Voralpenland waren nicht revolutionär. Die Frauen immer noch „Freiwild“, mussten sich unterordnen, hielten sich an die Kirche. Der Roman macht sehr deutlich, in welchen Zwängen sich die Gesellschaft bewegte. Und vor allem Elfi. Sie wird bedrängt und genötigt. Immerhin kann sie als Frau bestimmt nicht einen Hof führen. Der Roman begleitet die junge Frau, während rückblickend erzählt wird, wie die junge Bäuerin immer mehr mit Schuld(en) überhäuft wird. Wie die Nachbarn sie immer mehr bedrängen. Gemein, brutal und schmucklos führt uns der Autor durch das Dorf und seine Bewohner. Doch seine Worte sind dabei eher zart und schön.

Ich fand es wirklich sehr lesenswert, sobald man sich an die Sprache der Menschen oben auf dem Berg gewöhnt hat. Manches Mal dachte ich leise bei mir, dass sich das Weibsbild doch auch mal hätte wehren können. Doch so kann man heute denken und ich bin wahrlich froh, heute und hier zu leben. 🐭🐭🐭🐭🐭 hat dieses Buch verdient.

 

Die Rotte

Ein Roman von Marcus Fischer
aus dem Leycam Verlag
ISBN 9783701182510
340 Seiten

Der große Sommer (Rezension)

Es ist Sommer und Friedrich kann (darf) nicht mit seiner Familie in den Urlaub fahren. Er soll bei dem grummeligen und strengen Großvater und der liebenswerten Großmutter die Ferien verbringen. Seine Leistungen in der Oberstufe waren nicht ausreichend, so dass er nicht versetzt werden kann. Er muss für seine Nachprüfung lernen, sonst ist es wohl aus mit der Schule.

Lust hat er dazu eigentlich keine, aber seine Eltern glauben an Friedrich. Doch auch seine Schwester Alma bleibt in der Stadt. Sie macht ein Praktikum in einem Altenheim. Johann, Friedrichs bester Freund, fährt erst später mit seinen Eltern an den Gardasee. So werden die Drei viel Zeit miteinander verbringen. Sie sind so gute Freunde, frotzeln die ganze Zeit miteinander und nehmen sich nichts krum.

Der große Sommer

Der perfekte große Sommer

Die Tage entwickelten sich zu einem perfekten großen Sommer. Frieder trifft seine erste große Liebe Beate, kurz vor Ferienbeginn im Schwimmbad. Sie wird in die Gruppe ohne zögern aufgenommen und das Lernen beim Großvater, entwickelt sich anders als er gedacht hatte. Die vier jugendlichen Menschen erleben einen Sommer, der es in sich hat. Genießen die warmen Abende und werden genau in diesem Sommer erwachsen.

Das Lesen hat so eine Freude gemacht. Der Roman Der großeSommer klingt fast wie ein Lied und spielt sich durch die Gedanken. Es klingt alles noch so leicht und unbeschwert. So unbedarft und doch so prägend. Die Liebe singt ihr eigenes Lied und zu viert erleben die jungen Leute Abenteuer, machen gemeinsam Dummheiten und entdecken, dass das Leben nicht immer gut mit einem ist. Eigentlich passiert nichts Spektakuläres und doch mochte ich das Buch nicht aus der Hand legen. Ewald Arenz hat eine sehr angenehme Art den Leser mit auf die Reise zu nehmen. Seine Protagonisten sind einfach wunderbar beschrieben. Die Situationen könnte jeder seiner Leser selbst erlebt haben. Jede Seite ist voller Freundschaft, Vertrauen und Liebe.

Und wenn man dann auch noch einen Großvater hat, der einem das Leben nicht schwer, sondern überschaubar macht, dann ist man wohl ein Glückskind. Ewald Arenz zeichnet den alten Mann als etwas Besonderes. Zeigt, dass es Sinn macht, nicht zu drohen, sondern dem jungen Menschen die Möglichkeit gibt, sich selbst zu finden. Nicht durch Druck kommt man ans Ziel, sondern indem man sanft auf eine Lösung hinzielt: Während Friedrich sich Gedanken um einen bösen Streich macht, schiebt der Großvater nur die Adresse des Geschädigten über den Tisch. Und Friedrich findet die Lösung selber…

Ich habe jede Seite in diesem Buch Der große Sommer, genossen und fühlte mich als Teil dieser Geschichte.
Der Große Sommer zählt für mich zu den wunderbaren Sommerbüchern

 

Der große Sommer

Von Ewald Arenz
320 Seiten
Dumont Verlag
ISBN 978-3-8321-8153-6

Paracelsus auf der Suche …

… nach der unsterblichen Seele

Dieser Roman entführt uns nach Basel im Spätmittelalter. Der junge Paracelsus und sein Freund und Kommilitone Caspar dürfen während ihrer Medizinischen Studien Leichen öffnen. Damals wohl eher eine Seltenheit, da es von der Kirche als Frevel angesehen wurde. Als aber der Bischof von seinem Amt zurücktrat, mussten die jungen Männer ihre Studien aufgeben, denn sonst würden sie auf dem Scheiterhaufen landen. Doch Paracelsus will nicht aufgeben die Seele der Menschen zu finden und begibt sich auf mystische Spuren, immer gefährdet von den Söldnern des neuen Fürstbischofs aufgespürt und dem Henker ausgeliefert zu werden.

Eva-Isabel Schmid beschreibt das mittelalterliche Basel in sehr schönen Worten, so dass man sich die Stadt und das Leben zu dieser Zeit sehr gut vorstellen kann. Fast kann man die schlechten Gerüche der Straßen wahrnehmen. Sie schreibt in farbenfrohen Worten, wie es damals zugegangen sein mag. Ihre Figuren wirken allesamt sehr sympathisch, auch wenn es manchmal um Bösewichte und Magier geht.
Doch ist ihre Geschichte nicht unbedingt wirklichkeitsnah, denn die Autorin benutzt Wörter, die damals bestimmt nicht genutzt worden sind. Allerdings tut es der eigentlichen Geschichte damit keinen Abbruch. Der Roman liest sich sehr flott und unterhält.

Paracelsus

Der junge Paracelsus, der mit vollem Namen Theophrastus Bombast von Hohenheim heißt, ist ein sympathischer Bursche, der stets in Frage stellt, was ihm die damaligen „Ärzte“ als Medizin vermitteln wollen. Paracelsus lehnte die Viersäfte-Lehre ab und eckte mit seinen Behandlungsmethoden, die näher an dem Menschen, als an dem Glauben sind, bei seinen Mitstreitern oft an. Doch lässt ihm die Suche nach der Seele einfach keine Ruhe und so kontaktiert er einen Hexer, der ihm den Kontakt zu Astarte herstellen möchte. Allerdings geht das nur, wenn man Heidenkult betreibt…

In dem Roman hat Paracelsus drei gute Freunde, die sich immer wieder Sorgen um sein Seelenheil machen. Diese Freunde versuchen Paracelsus auf dem rechten Weg zu halten. Am meisten sein bester Freund Caspar, mit dem er sich auch ein Zimmer teilt.

Die Autorin bringt recht glaubhaft rüber, welch irrwitzige Gebräuche damals ausgeübt wurden. Die Kirche hatte eine unglaubliche Macht. Die Bevölkerung aber ist gerade im Umbruch und ziemlich uneins, denn Martin Luther ist mit seinen Thesen unterwegs. Ablässe entlasten die Verbrecher, soweit sie es sich leisten können sich ihrer Sünden frei zu kaufen. Bischöfe entledigen sich ihrer ungläubigen und widerborstigen Untertanen. Alles ohne Konsequenzen. Ich glaube, ich bin froh in der heutigen Zeit zu leben.

Der Roman ist, wie gesagt, sehr unterhaltsam und ich freue mich schon auf den Nachfolgeband der 2021 erscheinen soll. Dieses Buch steht bei den Dezember Büchern Dezember Büchern

Die Autorin

Dr. med. Eva-Isabel Schmid wurde 1983 in Regensburg geboren. Nach dem Studium der Humanmedizin in München, London und Sydney arbeitete sie als Ärztin in Oberbayern und Zürich. Die Paracelsus-Dilogie ist ihr Debüt als Romanautorin. Zusammen mit ihrem Ehemann lebt sie aktuell in der Nähe von Zürich und ist in ihrer Wahlheimat als Hausärztin tätig. (Autoren Seite des Piper-Verlags)

Paracelsus auf der Suche nach der unsterblichen Seele

Ein historischer Roman von Eva-Isabel Schmid
440 Seiten
EAN 978-3-492-50400-3
Verlag: Piper

Eine Familie in Deutschland, Am Ende die Hoffnung

Am Ende die Hoffnung

Der zweite Teil aus dieser Reihe
ein Roman von Peter Prange

Peter Prange hatte am Ende des letzten Jahres schon den ersten Band heraus gebracht. Schon da war ich so sehr von der Geschichte einer Familie in Deutschland gefangen, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Auch dieses mal erging es mir so. 813 Seiten schnell durchzuarbeiten, ist schon ein Schuh. Aber wer erst einmal die Nase in dieses Buch,  Am Ende die Hoffnung steckt, ist für eine Weile nicht mehr ansprechbar.

Was bei mir immer ein Zeichen für ein besonderes Buch ist, ist dass ich mir auch während der „nichtlese“ Zeit, Gedanken über die Protagonisten mache. Wie geht es wohl weiter? Oder was hat die Figur zu ihrer Reaktion gebracht. Peter Prange schreibt einfach so mitreißend. Seine Kapitel sind kurz gehalten und springen von einem Mitspieler zum nächsten, so dass man immer auf mehr wartet.

Aber worum geht es eigentlich

Es geht um eine vielköpfige Familie in Deutschland, genauer gesagt in Fallersleben bei Wolfsburg. Nachdem das letzte Buch von Prange die Zeit vor dem zweiten Weltkrieg erzählte, stecken wir bei diesem Werk mitten drin. Georg der erstgeborene Sohn, ist Mitentwickler des Volkswagens und arbeitet für Ferdinand Porsche, fällt allerdings unangenehm auf und muss dann an die Front. Edda die älteste Tochter liebt Frauen, was zu dieser Zeit natürlich besser niemand erfahren darf. Charlotte hat sich für den jüdischen Architekten Benjamin entschieden und geehelicht. Wie sollte es anders sein, diese Ehe bringt viele gegen die Beiden auf. Besonders der zweite Bruder Horst, der ein durch und durch gefestigter Nazi ist, stellt sich gegen seine Schwester. Er hat inzwischen einiges an Macht und lässt sich sogar dazu herab, dafür zu sorgen, dass Benjamin fast nach Auschwitz muss. Dann gibt es noch den kleinen Willy, der Nachzügler, der mit dem Down Syndrom gesegnet ist. Schon im ersten Band von Peter Prange, wurde er in einem Heim in Brandenburg untergebracht. Die Eltern Dorothee und Hermann versuchen alles, um den kleinen Kerl mal besuchen zu können.

Am Ende die Hoffnung

Der Autor hat versucht alle Klischees in diesem Roman unter zu bringen, die in dieser Zeit zu Verzweiflung, Zusammenbruch und Chaos führten. Sein Roman ist sehr umfangreich und sehr gut recherchiert. Es macht, obwohl es um grausige Themen geht, unheimlichen Spaß der Familie über die Schulter zu schauen. Auch familienfremde Figuren machen den Roman sehr lesenswert. Die Jüdin Gilla, erinnert stark an die denunzierende, wahrhaftige Greiferin Stella Goldschlag. Göring, Staufenberg und Co, haben natürlich auch ihren Auftritt. Sie sind Nebendarsteller und der Roman fließt sozusagen um die „Stars“ herum. Ich finde es unglaublich gut gelöst.

Du merkst schon, ich bin absolut angetan von diesem großen Werk von Peter Prange. Seine Familie aus Deutschland sind in meinen Augen Bücher, die verfilmt werden müssten. Die Familienmitglieder zeigen wie schwierig das Leben damals war. Beziehungsweise wohin es die Menschen getrieben hat. Der Spannungsbogen den der Autor absolut halten kann, und das über sehr viele Seiten, macht den Roman keineswegs langweilig. Obwohl ich lange auf den zweiten Band warten musste, habe ich sofort wieder in die Geschichte hinein gefunden. Es kam mir vor, als hätte ich den ersten Band erst gestern aus der Hand gelegt. Ich habe mitgefiebert, war wütend, unglücklich, habe geweint und gehofft. Vereinfacht gesagt, ich habe in dem Buch gelebt…Natürlich gehört dieses Buch zu meinen Favoriten in diesem Monat. Verlinkt bei Moner’l wird es natürlich auch.

Ich kann allerdings nicht sagen, ob man den zweiten Roman alleine lesen kann. Ich habe es ja schon oben geschrieben, mir war es, als kenne ich alle Mitspieler und so hatte ich keine Probleme beim Einstieg.

von Peter Prange
ISBN: 978-3-651-02502-8
816 gebundene Seiten
FISCHER Scherz Verlag