Der Pfirsichgarten

Der Pfirsichgarten

Warum ich mir den Pfirsichgarten aus dem Regal gegriffen habe? Schon alleine wegen des wunderschönen Covers. Dazu kommt, dass ich Bücher aus dem alten China sehr mag und vor Jahren so einige Bücher über Konkubinen gelesen habe. Als ich den...

mehr lesen
Ein Mädchen namens Wien

Ein Mädchen namens Wien

Wien, was für ein seltsamer Name für ein Mädchen. Doch als das Baby in Beirut auf die Welt kommt, entscheidet sich der Vater für diesen außergewöhnlichen Namen nach einem Schlagertext. Ein Mädchen namens Wien Das Mädchen, später die Frau, findet es...

mehr lesen
Das Kind der Lügen

Das Kind der Lügen

Ein Kind einer reichen Frau ist verschwunden. Erst vor kurzem war die aufgeregte Mutter in der Polizeiwache in Hamburg. Damals brachte sie ein blutiges Bündel mit hinein und schrie völlig hysterisch alle Anwesenden zusammen. Erst Paula Hydorn, eine...

mehr lesen
Der Pfirsichgarten

Der Pfirsichgarten

Warum ich mir den Pfirsichgarten aus dem Regal gegriffen habe? Schon alleine wegen des wunderschönen Covers. Dazu kommt, dass ich Bücher aus dem alten China sehr mag und vor Jahren so einige Bücher über Konkubinen gelesen habe. Als ich den...

mehr lesen
Ein Mädchen namens Wien

Ein Mädchen namens Wien

Wien, was für ein seltsamer Name für ein Mädchen. Doch als das Baby in Beirut auf die Welt kommt, entscheidet sich der Vater für diesen außergewöhnlichen Namen nach einem Schlagertext. Ein Mädchen namens Wien Das Mädchen, später die Frau, findet es...

mehr lesen
Das Kind der Lügen

Das Kind der Lügen

Ein Kind einer reichen Frau ist verschwunden. Erst vor kurzem war die aufgeregte Mutter in der Polizeiwache in Hamburg. Damals brachte sie ein blutiges Bündel mit hinein und schrie völlig hysterisch alle Anwesenden zusammen. Erst Paula Hydorn, eine...

mehr lesen
Lesemüdigkeit und die Februar-Bücher

Lesemüdigkeit und die Februar-Bücher

Lesemüdigkeit Mein Plan für den Februar steht... Wenn ich nicht gerade die Lesemüdigkeit hätte. Kennst du die auch? Kaum nimmt man das gewünschte Buch in die Hand, fallen einem die Augen zu. Der Plan vom letzten Monat ist leider nicht aufgegangen. Dafür stehen wieder mehr Bücher auf meinem Plan, als ich wollte. Ein Buch hatte sich in den Januar geschlichen. Die Toten von Marnow ein Krimi, der mir ganz gut gefallen hat. Die Rezension hinkt noch ein bisschen, wollte ich aber die nächsten Tage...

mehr lesen
Das vermessene Ich – ein Sachbuch

Das vermessene Ich – ein Sachbuch

Das vermessene Ich Hast du dich schon mal selber auf die Probe gestellt? Dich selbst vermessen? Also deine Schritte gezählt, deinen Schlaf gecheckt? Was du ißt und wie viel du an Flüssigkeit zu dir nimmst? Warum das alles? In ihrem Buch, Das vermessene Ich, stellt die Psychologin und lizenzierte Fitnesstrainerin unseren Umgang mit den Daten, die wir im Netz und auch im wahren Leben hinterlassen, in Frage. „Ich will die beste Version von mir sein, die ich sein kann“ Seite 17  Sie beschreibt...

mehr lesen
Meine Bücher für den Januar

Meine Bücher für den Januar

Meine Bücher für den Januar Welche Bücher ich mir für den Januar vorgenommen habe, zeige ich dir heute. Letzten Monat habe ich doch tatsächlich geglaubt, dass ich Zeit zum lesen habe. Nix is! Ich hatte einiges um die Ohren um all die Seiten zu lesen, die ich mir vorgenommen habe. Einzig das Buch von Whitney Scharer habe ich dir vorgestellt. Das vermessene Ich, habe ich zwar gelesen, doch hat es mich so ausgebremst in meinem Lesefluss. Ich glaube, ich bin keine gute Sachbuchleserin. Eigentlich...

mehr lesen
„Die Zeit des Lichts“ von Whitney Scharer

„Die Zeit des Lichts“ von Whitney Scharer

Die Zeit des Lichts Von Whitney Scharer Als ich Die Zeit des Lichts in den Händen hielt, habe ich ein Buch über eine geniale Fotografin der Dreißiger Jahre erwartet. Ein Buch über Lee (Elizabeth) Miller, die zusammen mit Man Ray, Räume/Museen mit besonderen Bildern füllen konnte. Ich erwartete eine Biografie, ein Buch über das Leben einer Frau, die ihre Karriere als Model startete und nicht genug von guten Fotos bekommen konnte, die immer wieder Neues ausprobierte und ihre Kunst stets...

mehr lesen
Dezember-Bücher oder Winterzeit ist Lesezeit

Dezember-Bücher oder Winterzeit ist Lesezeit

Dezember-Bücher Schon ist der November wieder vorbei und ich habe meinen Büchestapel vom November nur zur Hälfte reduziert. Für die Dezember-Bücher, habe ich ihn sogar noch einmal aufgefüllt. So wird das nichts mit dem Reduzieren. Nellie Bly und Jojo Moyes neues Buch, ein anderer Takt, die Nebelfee, habe ich im November rezensiert. Der Nachttiger von Yangsze Choo liegt ganz oben auf. Vorgestellt habe ich das Buch schon im November. Außerdem steckt meine Nase noch in dem Buch von Whitney...

mehr lesen
Nellie Bly, eine mutige Frau

Nellie Bly, eine mutige Frau

Nellie Bly, eine mutige Frau Es kommt nicht oft vor, dass ich Biografien lese. Doch eine Biografie von Nellie Bly, kribbelte mich schon. Hast du denn schon einmal von dieser interessanten Frau gehört? Sie war eine mutige Journalistin, die sich mit spannenden Themen einen Platz in der von Männern dominierten Welt ergattert hatte. Im Mai 1864 kam sie auf die Welt und hatte in den ersten Jahren eine unbeschwerte Kindheit. Als ihr Vater dann plötzlich verstarb, wurde Nellie, die eigentlich...

mehr lesen
Wie ein Leuchten in tiefer Nacht

Wie ein Leuchten in tiefer Nacht

Wie ein Leuchten in tiefer Nacht Ein Hauch von Abenteuer Jojo Moyes hat schon einige Bücher geschrieben und immer ging es mehr oder weniger um Herz, Schmerz und einem Hauch von Abenteuer. Auch bei ihrem neusten Buch Wie ein leuchten in tiefer Nacht drückt sie wieder ein wenig auf die Tränendrüse, lässt ihre Leserinnen ein kleines Abenteuer erleben, retten ihre Heldinnen die Welt und am Ende finden die Herzen zusammen. Also im Grunde ein klassischer Jungmädchen-Roman, wie sie schon immer in den...

mehr lesen

Das bin ich

Auf diesem Buchblog zeige ich dir die Bücher, die ich lese. Meistens ist es zeitgenössische Literatur und manchmal befindet sich auch ein Krimi in meinem Bücher-Regal. Wenn ich eine Rezension schreibe, lasse ich mich nicht beeinflussen und gebe meine eigene Meinung zu dem Buch wieder.

🐭🐭🐭🐭🐭 Beste Literatur

🐭🐭🐭🐭 hat Spaß gemacht

🐭🐭🐭 Unterhaltung

🐭🐭 geht besser

🐭 Schade

Aktuelles Buch

Unmöglicher Abschied
(Han Kang)

186 von 315 Seiten (59%)

»Unmöglicher Abschied« erzählt die Geschichte einer Freundschaft zwischen zwei Frauen und beleuchtet zugleich ein jahrzehntelang verschwiegenes Kapitel koreanischer Geschichte Eines Morgens ruft Inseon ihre Freundin Gyeongha zu sich ins Krankenhaus von Seoul. Sie hatte einen Unfall und bittet Gyeongha, ihr Zuhause auf der Insel Jeju aufzusuchen, weil ihr kleiner weißer Vogel sterben wird, wenn ihn niemand füttert. Als Gyeongha auf der Insel ankommt, bricht ein Schneesturm herein. Der Weg zu Inseons Haus wird zu einem Überlebenskampf gegen die Kälte, die mit jedem Schritt mehr in sie eindringt. Noch ahnt sie nicht, was sie dort erwartet: die verschüttete Geschichte von Inseons Familie, die eng verbunden ist mit einem lang verdrängten Kapitel koreanischer Geschichte. Han Kangs neuer Roman ist eine Hymne an die Freundschaft und das Erinnern, die Geschichte einer tiefen Liebe im Angesicht unsäglicher Gewalt – und eine Feier des Lebens, wie zerbrechlich es auch sein mag.

Aktuelles Ebook

Caledonian Road
(Andrew O'Hagan)

35 von 784 Seiten (4%)

London, Donnerstag, 20. Mai 2021, die Temperatur beträgt 16 Grad, es ist heiter, später gibt es Schauer. Als Campbell Flynn, 52 Jahre alt und auf der Höhe seines Ruhms als öffentlicher Intellektueller, an diesem Tag aus dem Taxi steigt, trägt er sich noch mit Gedanken an ein neues publizistisches Projekt. Aus ärmlichen Verhältnissen stammend zählt er heute zur Elite des Vereinigten Königreichs: seine Frau, die Tochter einer Gräfin, sein bester Freund, ein Industrieller, sein Schwager, ein Politiker mit Einfluss, sein Leben getaktet von Vorträgen, Vernissagen und Society-Events. Seine Schwäche, seine Eitelkeit und der Umgang mit dem lieben Geld. Sein Widersacher: sein liebster Schüler. Im Laufe eines aufsehenerregenden Jahres wird ein Netz von Verbrechen, Geheimnissen und Skandalen aufgedeckt; und Campbell Flynn, das Drehkreuz dieses monumentalen Gesellschaftsromans, der seine Fühler ebenso in zwielichtige Fabriken wie in vornehme Gemächer, ebenso in die Köpfe illegaler Immigranten wie in die Häupter ausbeuterischer Kapitalisten und korrupter Parlamentarier ausstreckt, Campell Flynn, dieser Inbegriff des liberalen, gebildeten weißen Mannes, wird fallen wie die Ära, die er verkörpert.

Leserunde

Auf den Ohren

Fräulein Gold: Die Lichter der Stadt
(Anne Stern)

Berlin, 1929. Hulda Gold arbeitet als Hebamme in einer Mütterberatungsstelle in Schöneberg. Sie selbst versucht, ihrer kleinen Tochter Meta eine gute Mutter zu sein, obwohl das als alleinstehende Frau mit vielen Schwierigkeiten und gesellschaftlicher Ächtung verbunden ist. Doch Hulda gibt nicht auf und kämpft um ihren Platz in ihrem Heimatkiez. Als sie eine junge Schauspielerin am berühmten Theater am Nollendorfplatz betreut, lernt sie eine neue Facette ihres Viertels kennen: die faszinierende Welt der Künstlerinnen und Bühnenstars, in der nichts ist, wie es scheint. Doch mit der beginnenden Weltwirtschaftskrise kämpft auch das Theater ums nackte Überleben. Als es zu einer seltsamen Einbruchserie im Viertel kommt, ist Hulda alarmiert, denn nicht nur einer ihrer Freunde ist von der Gefahr direkt betroffen. Sie beginnt, Nachforschungen anzustellen, und muss all ihren Mut und ihren unerschütterlichen Gerechtigkeitssinn unter Beweis stellen – nicht nur für sich selbst, sondern auch für Meta.

MauseSchmökerZeit

Kategorien

Ableger Karminrot

NetGalleyDE Challenge 2018 25 Rezensionen NetGalleyDE Challenge 2019 Rezensionen veröffentlicht NetGalleyDE Challenge 2020 NetGalleyDE Challenge 2021
Bloggerei.de