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🐭🐭🐭🐭🐭 Beste Literatur
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Menschen am Kaiserdamm
(Oliver Ohmann)
145 von 272 Seiten (53%)
Der Kaiserdamm ist nicht berühmt, aber bedeutend. 1906 wurde er als schnurgerade Prachtallee aus dem Boden gestampft. Seither wohnte hier das Berliner Großbürgertum Tür an Tür mit Ufa-Stars, Schriftstellern und Nazigrößen. Oliver Ohmann erzählt von den Menschen, die in dieser Großstadtstraße gelebt haben oder heute leben. Bei seiner Spurensuche trifft er auf kreative Geister, mutige Widerstandskämpferinnen, namenlose Dienstmädchen, seltsame Miethaie und erfolgreiche Sportlerinnen und Künstler – eine Mischung, wie sie nur in einer Stadt wie Berlin möglich ist.
Moorlande
(Bonnie Jo Campbell)
254 von 480 Seiten (53%)
Versteckt im Great Massasauga Sumpf in Michigan, liegt eine kleine Insel, die kein Mann zu betreten wagt. Hier lebt Hermine, von den Menschen der Region ehrfürchtig „Herself“ genannt, die schon Generationen von Frauen von ihren Leiden heilte und in dieser Wildnis selbst drei Töchter und eine Enkeltochter aufzog. Donkey, benannt nach der Eselsmilch die ihr Leben als Säugling rettete, wächst fern ihrer eigensinnigen Mutter, umgeben von Insekten, wuchernden Pflanzen und Klapperschlangen auf. Fasziniert von allem, vor dem ihre Großmutter sie warnt, versinkt die elfjährige in Mathematikbüchern und Träumen von einem Vater. Doch Donkey ahnt nicht, wie gefährlich ihre Wünsche sind. Denn die Stammbäume im Great Massasauga Sumpf sind durchzogen von Missbrauch und Gewalt.
Fräulein Gold: Die Lichter der Stadt
(Anne Stern)
Berlin, 1929. Hulda Gold arbeitet als Hebamme in einer Mütterberatungsstelle in Schöneberg. Sie selbst versucht, ihrer kleinen Tochter Meta eine gute Mutter zu sein, obwohl das als alleinstehende Frau mit vielen Schwierigkeiten und gesellschaftlicher Ächtung verbunden ist. Doch Hulda gibt nicht auf und kämpft um ihren Platz in ihrem Heimatkiez. Als sie eine junge Schauspielerin am berühmten Theater am Nollendorfplatz betreut, lernt sie eine neue Facette ihres Viertels kennen: die faszinierende Welt der Künstlerinnen und Bühnenstars, in der nichts ist, wie es scheint. Doch mit der beginnenden Weltwirtschaftskrise kämpft auch das Theater ums nackte Überleben. Als es zu einer seltsamen Einbruchserie im Viertel kommt, ist Hulda alarmiert, denn nicht nur einer ihrer Freunde ist von der Gefahr direkt betroffen. Sie beginnt, Nachforschungen anzustellen, und muss all ihren Mut und ihren unerschütterlichen Gerechtigkeitssinn unter Beweis stellen – nicht nur für sich selbst, sondern auch für Meta.